Die Entstehungsgeschichte
Die Schlümpfe hat der belgische Comiczeichner Peyo (Pierre Culliford 1928-1992) 1958 erfunden. Sie traten zum ersten Mal als Nebenfiguren in dem Comic "Johann und Pfiffikus" auf. Zu Beginn betrachtete Peyo die "Schlumpf-Geschichten" eher als vorrübergehende Mode. Doch im Laufe der Zeit erreichten die kleinen blauen Figuren regelrecht Kultstatus.
Nach dem Kinofilm "Die Schlümpfe und die Zauberflöte" 1976 und der Fernsehserie, die mehrere Emmy-Auszeichnungen erhielt, wurden die Schlümpfe dann auch international bekannt. Seit dem Tod Peyos 1992, schreibt sein Sohn Thierry Culliford die Schlumpf-Geschichte weiter und so bleiben die Schlümpfe nicht nur in der Familie, sondern erfreuen alle Comic-Fans mit neuen Abenteuern.
Eine Erfolgsgeschichte
Auch in Zahlen sind die Schlümpfe eine wahre Erfolgsgeschichte. Laut IMPS, dem Lizenzgeber für alle Schlumpf-Produkte, werden in Europa jährlich zwischen fünf und zwölf Millionen Euro Umsatz erzielt.
Toonfish, das Cartoon-Label des Splitter Verlags, präsentiert die komplette Schlümpfe-Ausgabe neu: die Vorgänger-Serie "Joann und Pfiffikus", die klassische Albenreihe und zusätzlich "Schlumpfereien" im quadratisch pratkischen toon-fish-Format.
Mehr Infos gibt es auf toonfish-verlag.eu.
Der BRF verlost diese Woche die Alben "Die Schlümpfe machen Urlaub", "Schlumpfissimus, König der Schlümpfe" , "Schlumpfine", "Schlumpfine greift ein", "Blauschlümpfe und Schwarzschlümpfe" und "Schlumpfereien".
Gewinner
Roger Jaeger: "Schlumpfissimus, König der Schlümpfe"
Andre Palm aus Eupen: "Die Schlümpfe: Schlumpfereien"
Petek Marijeta aus Weywertz: "Schlumpfine greift ein"
Bild: Eric Vidal (belga)