Wer im Le Brasero essen möchte, muss reservieren. Zum Erfolgsrezept gehören - der Patron Jean-Jacques Rans und sein Küchenchef Daniel Ragé wissen, wovon sie reden - gute Produkte, berufliches Know-how und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Das bewähre sich auch in Krisenzeiten, sagt der Patron Rans, der auf eine 35-jährige Erfahrung verweisen kann.
Die Lage in einer der betuchtesten Gemeinden der Region Brüssel-Hauptstadt trägt einiges zum Erfolg des Brasero bei, wie uns Jean-Jacques Rans bestätigte. Nicht nur die Gemeinde - auch Geburtsort der Borlée-Geschwister Olivia, Kevin und Jonathan, die Leichtathletikstars unseres Landes - ist sehr aktiv, auch die Bewohner verfügen über eine hohe Kraufkraft . Zu den treuen Gästen gehören EU-Angestellte, Kaderpersonal und Familienpublikum. Diese sorgen für gute Mundpropaganda, für den Patron die beste Werbung.
Er und sein Küchenchef führen Le Brasero gemeinsam seit 17 Jahren nach dem gleichen Prinzip: klassische Küche, alles hausgemacht. Das einzige Dosenprodukt, das im Le Brasero verarbeitet wird, sind Oliven aus Marokko. Die Produkte werden direkt aus Rungis, dem weltbekannten Großmarkt bei Paris, angeliefert, meistens zwei Mal am Tag. Menu-Empfehlungen wechseln alle 14 Tage.
Ein Restaurant kommt nicht ohne eine gutsortierte Weinkarte aus. Jean-Jacques Rans, mit einer Vorliebe für Bordeaux-Weine, sorgt persönlich dafür, dass "bekannte Weine zu vernünftigen Preisen angeboten werden können". Fazit des Patrons: Das Ganze muss stimmen - angefangen bei der Begrüßung, der guten Küche bis hin zur Bedienung.
Mehr Infos über le Brasero gibt es auf www.lebrasero.eu und deltaweb.be
Wir verlosen an diesem Sonntag im Euregioquiz auf BRF1 zwischen 9 und 10 Uhr zwei Drei-Gänge-Menus im Le Brasero. Gewonnen hat Christoph Litt aus Elsenborn.
Fotos: Le Brasero