Zwei Hauptbühnen - der Rathausplatz und le Village Francofou sowie zahlreiche kostenlose Showcases - werden von 112 Musikern und Bands, davon 64 belgische und 30 französische Künstler, vom 17. bis 21. Juli bestritten.
Die beiden Francofolies-Direktoren Charles Gardier und Jean Steffens, unterstützt von dem Presseverantwortlichen Marc Radelet, sind zurecht stolz auf die Ausgabe 2014, die mit dem Stromae-Konzert - natürlich schon längst ausverkauft - schon einen Tag früher gestartet ist. Auf der Place de l'Hôtel de Ville geben auch Patrick Bruel, M, Hooverphonic und Julien Doré ihre Konzerte.
BRF1 hat 2 x 2 Karten für das fünftägige Programm im Village Francofou mit unter anderem den Casseurs Flowters, Gaëtan Roussel und MLCD (17. Juli), Girls in Hawaii, Soldout!, Grand Corps Malade und Machiavel (18. Juli), BB Brunes, Vismets und Sttellla (19. Juli), Suarez, BJ Scott und Fauve (20. Juli) sowie Cats on Trees, Bernard Lavilliers und Les Gauff' (21. Juli).
Vom 17. bis 21. Juli stehen insgesamt 207 Konzerte auf dem Programm. Die Infos gibt es auf francofolies.be. Für alle unter 10 und über 65 ist der Eintritt frei.
BRF1 meldet sich live aus Spa.
Teilnahmemöglichkeiten
Wer Karten gewinnen möchte hat zwei Möglichkeiten:
1) Lifeline auf BRF1 hören
2) Gewinnspiel-Bild auf der Facebook-Seite von BRF1 liken
Mitspielen dürfen alle Fans der BRF1-Facebookeseite.
Teilnahmebedingungen auf Facebook
- Teilnahmeschluss auf Facebook ist Mittwoch, 16. Juli, um Mitternacht.
- Es gibt 1 x2 Francofou-Pässe zu gewinnen.
- Der Gewinner wird persönlich per Facebook benachrichtigt (Voraussetzung: Benachrichtigungen sind freigeschaltet).
- Die Pässe sind beim BRF in Eupen abzuholen.
- BRF-Mitarbeiter und ihre Familien sind von einer Teilnahme ausgeschlossen. Gewinnabgabe nur an Volljährige, beziehungsweise an Minderjährige in Begleitung eines Erziehungsberechtigen.
- BRF1 behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel anzupassen, zu ändern oder abzubrechen, falls die Notwendigkeit besteht.
Die Gewinner der Francofou-Pässe sind Frédéric Klein (BRF1-Radiofrühstück) und Claude Hartmann (BRF1-Facebook).
Foto: Olivier Donnet