Back to the Slaughterhouse (kurz BTTS) - die Nachfolgeveranstaltung von Niukom und Jukutu-Rock - ist kein Wettbewerb, sondern ein "super musikalischer Abend, von melancholisch bis rockig", wie Yannick Ramjoie, Jugendarbeiter in Amel, die Ausgabe 2017 kommentierte.
Auch in diesem Jahr geht es in den Alten Schlachthof in Eupen - es klingt ein bisschen wie "Back To The Roots" - , der mit zwei getrennten Räumen optimale Voraussetzungen für beide Bühnen - rockig wie Moad aus St. Vith und akustisch wie Mary aus Nidrum, bietet.
Um das Festival auf die Beine zu stellen, braucht es ein Jahr Vorbereitung. Aber es lohnt sich, sagte Déborah Emonts-Botz, Jugendarbeiterin in Bütgenbach, im Interview. Alle Jugendarbeiter aus dem Süden der Deutschsprachigen Gemeinschaft, das Team von "Jugend und Gesundheit" und einige Jugendliche sind eingebunden.
Das Hauptziel bleibt dabei, die ostbelgische Musikszene zu fördern. Man möchte Jugendliche aus Ostbelgien und aus dem Grenzraum ansprechen. Dabei werden die Eintrittspreise gewürfelt: Bei einer "Eins" zahlt man einen Euro, bei einer "Zwei" zwei Euro und bei einer "Drei" Null Euro!
BTTS am Samstag, dem 22. September, ab 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Herzliche Einladung!
Infos: Renate Ducomble, BRF