Ein kleines Lütticher Unternehmen ("Green Propulsion") bereitet sich darauf vor, mit der Wiedergeburt einer historischen Marke den internationalen Markt zu erobern. Imperia existierte von 1904 bis 1958. Die Fabrik befand sich in Nessonvaux zwischen Verviers und Lüttich, hielt aber weder dem zweiten Weltkrieg noch den wirtschaftlichen Schwierigkeiten der damaligen Zeit stand.
Green Propulsion entwickelt saubere Fahrzeuge und wollte ein belgisches, beziehungsweise wallonisches Auto auf den Markt bringen, das Vergangenheit und Zukunft verbindet. So entstand der Imperia GP - ein "Oldtimer-Hybridfahrzeug". Damit soll eine Klientel angesprochen werden, die umweltbewusst fahren will, aber auch den Look pflegt und nach Klassikern der Zukunft sucht.
televesdre/cd