Dabei entwickelt sich die Vertraulichkeit der persönlichen Daten zu einer absoluten Priorität. Der unberechtigte Zugriff auf Kundendaten hat es 2013 oftmals in die Top-Schlagzeilen der Medien geschafft. So geschehen bei der belgischen Eisenbahn, Yahoo, Drupal, der Armee und Facebook, um nur einige zu nennen. Dies hat nicht nur bei diesen Unternehmen, sondern auch bei Privatpersonen ein neues Bewusstsein hervorgerufen.
Trends in Sachen Internetsicherheit
Ein Trend war schon Ende 2013 zu beobachten und wird sich vermutlich auch 2014 fortsetzen: Die Jugendlichen geben auf sozialen Netzwerken nicht mehr ihren reellen Namen an, sondern immer häufiger Pseudo- oder Falschnamen, um ihre Privatsphäre zu schützen. Weiter kehren auch immer mehr Nutzer Facebook den Rücken und suchen alternative Netzwerke auf. Dieses Verhalten dürfte auch eine Auswirkung auf Eltern und Unternehmen haben. Letztere bemühen sich verstärkt, neue Verschlüsselungsmethoden zu entwickeln und neue Lösungen zu finden, um Identitäten besser zu schützen.
Neue soziale Netzwerke
Was jetzt die neuen und sich schnell entwickelnden soziale Netzwerke angeht, so werden auch diese von Betrügern genutzt oder besser missbraucht. Dabei werden immer ausgefeiltere Strategien entwickelt, um an wertvolle Informationen zu kommen. In der virtuellen Welt des Internets sollte mit den gleichen Reflexen gehandelt werden wie in der realen.