Momentan spuckt die "Rofobox" acht verschiedene Servietten-Formen aus. Mit weiterer Entwicklungsarbeit sind aber noch mehr möglich, sagt Kartal Can, der die Maschine entwickelt hat.
Roboterarme, Greifzangen und eine Drehscheibe sind die Kernstücke der Anlage, die gut zehn Quadratmeter in Anspruch nimmt. In den Glaskasten werden stapelweise Stoffservietten geschoben, die der Apparat glättet, klappt und formt. "Etwas Vergleichbares gibt es zurzeit weltweit nicht."
Wer schon einmal Servietten in großer Zahl falten musste, wird die Nützlichkeit der Rofobox sicherlich anerkennen. So kam überhaupt diese Erfindung zustande, erklärt Kartal Can im BRF-Interview.
Die Entwicklung des Serviettenfaltautomats hat zwei Millionen Euro gekostet. Alle Informationen unter rofobox.com.
Bild: Eric Lalmand (belga)