Oskar ist es seit dem Tod seiner Mutter und seiner Flucht aus dem Waisenhaus gewöhnt, sich im Berlin des 19. Jahrhunderts alleine durchzuschlagen.
Unwissentlich, dass diese Begegnung sein Leben verändern wird, trifft der junge Taschendieb auf einen weltbekannten Abenteurer, den er eigentlich nur um seine Brieftasche erleichtern wollte. Der Abenteurer, der sich als Carl Friedrich von Humboldt herausstellt, engagiert den Jungen, ihn auf eine Expedition nach Peru zu begleiten.
Nur wenige Stunden später bricht auch in New York ein Team von Abenteurern und Journalisten zum gleichen Ziel auf. Die Reise wird zu einem Wettlauf. Was sie am Ziel ihrer Reise erwartet, reißt sie in einen Strudel von Abenteuern, aus dem sie kaum noch entkommen können.
Dieses Buch hätte man vor 150 Jahren einen fiktiven Zukunftsroman genannt. Heute ist es ein Abenteuerroman im Stil von Jules Vernes. Von diesem Buch wird man gleich auf der ersten Seite gefesselt und es lässt einen bis zum Schluss nicht mehr los. Es weckt in einem die Abenteuerlust und nimmt einen mit auf eine phantastische Reise durch die Zeit. Unbedingt lesen!
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