RTR und BRF diskutierten über Chancen und Gefahren der Nähe

"Journalisten sind auf Kontakte angewiesen. Ohne gute Kontakte gedeiht kein erfolgreicher Journalismus. Zu enge Kontakte können ihn allerdings behindern." Mit diesem gemeinsamen Fazit endete die Podiusmdiskussion über "Die Gefahr der Nähe - Redaktionelle Schwierigkeiten und Herausforderungen in kleinen Senderäumen".

Mariano Tschuor (RTR) und Rudi Schroeder (BRF)


Im Rahmen der Kooperation von Rätoromanischem Rundfunk (RTR) aus der Schweiz und dem Belgischen Rundfunk (BRF) - die von der Schweizerischen Botschaft in Brüssel, der Botschaft Belgiens in Bern sowie der DG-Vertretung in Brüssel unterstützt wird - fand am 30. Oktober eine öffentliche Podiumsdiskussion im BRF-Funkhaus statt, die auf reges Publikumsinteresse stieß. Somit strahlt BRF1 am 7. Dezember zwischen 10:00 und 11:00 Uhr einen Mitschnitt der Podiumsdiskussion und zwischen 11:00 und 12:00 Uhr die Fragen des Publikums aus.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Podiumsdikussion "Die Gefahr der Nähe - Redaktionelle Schwierigkeiten und Herausforderungen in kleinen Senderäumen" waren

  • Mariano Tschuor, bis Juli 2014 RTR-Direktor, jetzt Leiter des Stabsbereichs Märkte und Qualität der Schweizerischen Rundfunk- und Fernsehgesellschaft SRG
  • Gion Caviezel, RTR-Redakteur
  • Judith Peters, BRF-Redakteurin
  • Olivier Krickel, BRF-Programmchef

Die Moderation lag in den Händen von BRF-Chefredakteur Rudi Schroeder.

Fotos: Julien Claessen/BRF