Mit den Nomaden und Dromedaren durch die Landschaft ziehen, Dünen, Sandrosen, Oasen begegnen, typische Mahlzeiten am Lagerfeuer einnehmen, schlafen unter freiem Himmel oder im Zelt, ohne Handy. Die Reise wird durchwachsen sein von Aktivität und Passivität: Austausch, wandern zu Fuß oder auf dem Dromedar, Gruppenerlebnis, Meditation, Leben mit den Nomaden, von Zeiten der Stille und des Genießens, des einfachen Seins.
Die Wüstenreise entspricht der Metamorphischen Methode, einer einfachen Herangehensweise, um Selbsthilfe und persönliche Entwicklung zu fördern. Die dort erfahrene Ruhe und Gelassenheit werden sicher lange Zeit weiterhin den Alltag prägen. Es findet im Vorfeld ein Treffen statt, da eine gute Vorbereitung für eine doch eher ungewöhnliche Erfahrung wichtig ist. Sagt Ursula Dahmen, die sich "mit dem Wüstenvirus infiziert hat".
Die nächste Reise findet vom 2. bis 9. März statt. Mehr Infos & Anmeldung bei Alternatives Heilen Ursula Dahmen 080/44 42 68 oder alternativesheilen.net