Um 18:00 Uhr auf BRF1, BRF2 und danach hier im Netz
Die Türme von St. Nikolaus: Die geplanten Reparaturarbeiten am Wahrzeichen der Stadt Eupen sorgen im Stadtrat für Diskussionen
Die Entscheidung der Eupener Mehrheit, die Sanierung der Nikolaustürme zu verschieben, sorgt für Diskussionen. Hier wird am falschen Ende gespart, sagt die CSP-Opposition. Werden die Reparaturarbeiten hinausgezögert, dann kommt es am Ende teurer. Die Mehrheit verweist auf die schwierige Finanzlage der Stadt - die Opposition kontert, so schlimm, wie die Mehrheit immer behauptet, ist es doch gar nicht. Volker Krings berichtet. Mehr...
Justiz und Schule: In einer Veranstaltung im St. Vither Triangel ging am Dienstag das 25-jährige Jubiläum des Gerichtsbezirks Eupen zu Ende
"Justiz und Schule" - unter diesem Motto haben am Dienstag sämtliche Akteure der Justiz 150 Jugendlichen alle möglichen Facetten ihrer Arbeit näher gebracht. Die Veranstaltung im Triangel in St. Vith war die letzte im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums des Gerichtsbezirks und der Anwaltskammer Eupen. Chantal Delhez mit den Einzelheiten. Mehr...
Alles andere als Selbstverständlich: Der Notarztdienst an der Klinik St. Vith besteht seit zwei Jahrzehnten
Seit 20 Jahren gibt es einen ständigen Notarztdienst an der Klinik in St. Vith. Die Anfänge reichen sogar noch etwas weiter zurück. Aus der Notfallversorgung im Süden Ostbelgiens ist dieser Dienst nicht mehr wegzudenken. Dabei muss er den Besonderheiten einer ländlichen Gegend Rechnung tragen. Stephan Pesch berichtet. Mehr...
Umfrage: Das DG-Ministerium hat in den letzten Tagen 1.000 Bürger nach ihrer Meinung gefragt
Wer wissen will, was die Bürger denken, der muss sie fragen. Daher gehören Meinungsumfragen längst zu den wichtigen Instrumenten – auch und vor allem in der Politik. Das Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat in den vergangenen Tagen 1.000 DG-Bürger um ihre Meinung gebeten. Jetzt ist die Befragungswelle abgeschlossen. Olivier Krickel berichtet. Mehr...
Schlussakt: EU-Kommissionspräsident Barroso sprach am Dienstag zum letzten Mal vor den Abgeordneten des EU-Parlamentes in Straßburg
Zehn Jahre hat er an der Spitze der europäischen Kommission gestanden, in wenigen Tagen muss José Manuel Barroso seinen Platz räumen – am 1. November wird Jean-Claude Juncker nämlich im Chefsessel der EU-Kommission in Brüssel Platz nehmen. Für Barroso ist langsam, aber sicher die Zeit des Abschiednehmens gekommen. Am Dienstagnachmittag hat er vor dem europäischen Parlament in Straßburg seine letzte große Rede gehalten und ist auf die Höhepunkte, vor allem aber auf die vielen schwierigen Momente der letzten Jahre zurückgekommen. Alain Kniebs berichtet. Mehr...