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Einbruchswelle: Einbrecher haben auch bei uns Hochkonjunktur
Mit der dunklen Jahreszeit beginnt die Hochkonjunktur für Einbrecher. Alleine in den vergangenen beiden Nächten waren es neun Einbrüche in Raeren, Hauset und Eupen. Die Täter stiegen in Geschäfte, Wohnungen und Häuser ein. Auch das Eupener Tierheim war betroffen. Olivier Krickel mit den Einzelheiten. Mehr...
Kultur und Tourismus: Neuer Dachverband in der Gemeinde Amel
Alle gemeinsam statt jeder für sich - diese Devise hat sich im Tourismus mittlerweile durchgesetzt. Am kommenden Montag wird auch in der Gemeinde Amel ein Dachverband für Tourismus und Kultur gegründet. Stephan Pesch berichtet. Mehr...
EU-Gipfel: Europas Staatenlenker einigen sich auf neue Klimaziele
Die Europäische Union verdoppelt ihre Hilfen für den Kampf gegen Ebola auf mindestens eine Milliarde Euro. Darauf einigten sich die Staats- und Regierungschefs der 28 Mitgliedstaaten beim Gipfel in Brüssel. In der Nacht hatten sie sich nach zähem Ringen bereits auf die Klimaziele bis 2030 geeinigt. Für zwei Belgier war es ein besonderer Gipfel: für den neuen Premierminister Charles Michel und für den scheidenden EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy. Roger Pint berichtet. Mehr...
Nach dem Anschlag in Kanada: Konsequenzen gefordert
Der Attentäter von Ottawa hat vor seiner Bluttat versucht, ins Bürgerkriegsland Syrien zu gelangen. Der 32-Jährige habe mit den Behörden seit drei Wochen über seinen Reisepass verhandelt. Das teilte die kanadische Polizei mit. Medienberichten zufolge suchte er vor dem Anschlag Kontakt zu Islamisten. Der Mann hatte am Mittwoch im Regierungsviertel der kanadischen Hauptstadt einen Soldaten erschossen, anschließend wurde er beim Angriff auf das Parlament getötet. Die Ermittler gehen inzwischen davon aus, dass er alleine handelte. Ein Bericht von Deutschlandfunk-Korrespondent Marcus Pindur.
Kommentar: Regierung und Opposition spielen mit dem Feuer
"Chaos" fasst wohl die ausklingende Woche im politischen Brüssel treffend zusammen. Die neue Regierung steht von allen Seiten unter Beschuss. Und das manchmal sogar im wahrsten Sinne des Wortes: Am Dienstag haben FGTB-Gewerkschafter den Brüsseler MR-Hauptsitz mit Steinen und Paintball-Kugeln bombardiert. Auf der anderen Seite sorgt aber eben diese Regierung quasi selbst durch immer neue Kommunikationsdefizite bzw. Affronts für Wasser auf den Mühlen ihrer Kritiker. Alle Beteiligten spielen hier mit dem Feuer, meint Roger Pint in seinem Kommentar. Mehr ...