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"offon.be" - Eine neue Internetseite informiert über mögliche Stromabschaltungen
Je näher der Winter kommt, desto akuter wird die Frage, ob das Land denn auch ausreichend Strom haben wird. Insbesondere wegen des Ausfalls zweier Atomkraftwerke ist die Gefahr eines Blackouts bekanntlich durchaus gegeben. Die vier Energieminister des Landes haben jetzt eine gemeinsame Initiative gestartet, um genau dieses Krisenszenario zu verhindern. Der Name der Kampagne lautet schlicht und einfach: "Off-On". Und die Quintessenz ist ebenso einfach zusammenzufassen: Wir alle sollten Strom sparen. Roger Pint berichtet. Mehr...
Kostenfrei und im Mai - der Eupen Musik Marathon mit neuem Konzept
Zurück zu den Wurzeln, kann man da sagen: Freier Eintritt, keine Kassen, also auch keine Barrièren und Absperrungen. Neu sind gastronomische Happen, und das Datum: bereits Anfang Mai, zum Beginn der Open-Air-Saison. Gemeint ist der "Eupen Musik Marathon", der sich 2015 zwischen Festival und Stadtfest bewegen will. Chudosnik-Chef René Jansen verdeutlicht es Frederik Schunck gegenüber: Mehr...
Heißer Herbst: Gewerkschaften rüsten sich für Streikwelle
Die ganze Woche wird wohl im Zeichen der Gewerkschaftsproteste gegen die Politik der Regierung Michel stehen. Erster Höhepunkt wird an diesem Donnerstag die Großkundgebung in Brüssel sein. Dabei werden mindestens 50.000 Teilnehmer erwartet. Kernforderung der Gewerkschaften ist ein effektives Mitspracherecht: Man will nur verhandeln, wenn es auch wirklich Verhandlungsspielraum gibt. Spätestens jetzt hat jedenfalls das begonnen, was man schon seit Wochen vorhersagt: der "heiße Herbst". Roger Pint berichtet. Mehr...
Fast ein Heimspiel: Fußballprofi Lewis Holtby besuchte die HSV-Fans Ostbelgien
Es war für ihn fast ein Heimspiel: Bundesliga-Profi Lewis Holtby schaute bei den HSV-Fans Ostbelgien rein. Bei den Nachbarn sozusagen, denn Holtby kommt aus Erkelenz. Stephan Pesch mit einem Stimmungsbild. Mehr...
Auf ins Ungewisse: Die Wahl in der Ostukraine droht die Lage zu verschärfen
Die Menschen im Konfliktgebiet der Ostukraine haben gewählt und gewonnen haben die bisherigen Separatistenführer. Das ist keine Überraschung. Sie wollten mit den Wahlen in den abtrünnigen Gebieten ihre Machtausübung legitimieren. Russland will das Wahlergebnis anerkennen, die EU nicht. Internationale Wahlbeobachter waren bei den Abstimmungen nicht zugegen. Bei der Wahl waren nur prorussische Kräfte angetreten, ukrainische waren nicht zugelassen. Henryk Jarczyk vom Deutschlandfunk berichtet.