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Vorwürfe gegen Innenminister Jambon: Die Opposition verlässt das Parlament
Im Parlament kam es in der Vergangenheit ja schon öfter zu hitzigen Debatten. Seit die Schwedische Koalition im Amt ist, häufen sich aber solche Zwischenfälle. Am Nachmittag hat die Opposition das Halbrund sogar wütend verlassen, nachdem Premierminister Michel sich geweigert hatte, Fragen von Oppositionsabgeordneten über die Vergangenheit von Innenminister Jambon zu beantworten. Heftig kritisiert wurde einmal mehr Kammerpräsident Bracke. Von der kurzen, turbulenten Sitzung in Brüssel und Jambons Verbindungen zur rechten Szene berichtet Alain Kniebs. Mehr ...
Jämmerliches Spektakel: Kattrin Jadin zu den Zwischenfällen in der Kammer
Maßlos geärgert über den Vorfall in der Kammer hat sich die ostbelgische Abgeordnete Kattrin Jadin. Die PFF-Präsidentin und Parteikollegin von Premierminister Michel spricht im BRF-Interview von einem jämmerlichen Spektakel der Opposition – angeführt durch die PS. Alain Kniebs hat sich kurz vor der Sendung mit Jadin unterhalten.
Petition für bessere Kinderbetreuung: Frauenliga übergibt Unterschriften
Einen besseren Zeitpunkt hätte sich die Frauenliga kaum aussuchen können: Kurz vor dem Nikolausfest eine Petitionsübergabe in ernster Angelegenheit bei der Gemeinschaftsregierung. Der "Heilige Mann" überbrachte Minister Antoniadis Unterschriften für mehr und bessere Kinderbetreuung. Rudi Schroeder war dabei. Mehr ...
Erster Weltkrieg: Rundreise zu Orten im Dreiländereck
Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren stand am Mittwoch im Mittelpunkt eines Rückblicks auf das Gedenkjahr 2014. Zusammen mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Deutschen Botschaft hatten die Deutschsprachige Gemeinschaft und Grenzgeschichte DG zu einem Tag mit Analysen und Diskussionen eingeladen. Dazu gehörte auch eine Rundreise zu Erinnerungsorten im Dreiländereck. Michaela Brück hat die Exkursion begleitet. Mehr ...
Brabançonne: Erste belgische Musikkomödie ab dem 10. Dezember in den Kinos
Belgische Filme gibt es streng genommen nicht – nur flämische oder wallonische. Genau so verhält es sich mit Schauspielern, Musikern und Fernsehsendungen: Sie sind immer nur auf einer Seite der Sprachengrenze bekannt. Eine Musikkomödie, die am 10. Dezember in die belgischen Kinos kommt, soll ganz anders sein: "50 Prozent flämisch, 50 Prozent wallonisch und 100 Prozent belgisch", versprechen die Filmemacher von "Brabançonne". Die Komödie von Vincent Bal erzählt die Geschichte von zwei rivalisierenden Musikvereinen: Der eine aus dem Norden des Landes, der andere aus dem Süden. Alain Kniebs berichtet von der Premiere in Antwerpen. Mehr ...