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König Philippe: “Grundwerte unserer Demokratie leben”
Der Kampf gegen den Terror, die Grundwerte unserer Demokratie und die Rolle des Staates: Das waren die Eckpfeiler der Rede von König Philippe beim Neujahrsempfang im Königlichen Palast. Vor knapp 500 hochrangigen Vertretern des Landes hat das Staatsoberhaupt die Notwendigkeit der freiheitlich-demokratischen Werte hervorgehoben und den Wunsch geäußert, dass die Gesellschaft wieder näher zusammenrückt. Glücklicherweise seien wir nicht in die Falle der Terroristen getappt, erklärte Philippe außerdem. Von der Veranstaltung im Brüsseler Stadtschloss berichtet Alain Kniebs. Mehr ...
Ende der Narrenfreiheit: Kölner Festkomitee kippt Charlie Hebdo-Wagen
Die Angst vor islamistischer Gewalt greift weiter um sich. So haben die Bürgermeister von Malmedy und Dolhain bereits die Notbremse gezogen und die Narrenfreiheit an den tollen Tagen eingeschränkt. Eupen und Kelmis überlegen noch. Auch ein Blick nach Köln, der Hochburg des rheinischen Karnevals lässt nichts Gutes vorausahnen. Die Kölner Idee eines Rosenmontagswagen zu "Charlie Hebdo" ist noch keine zwei Wochen alt und schon wieder begraben. Dazwischen lag eine Abstimmung auf Facebook über das beste Motiv und Gerüchte, dieser Wagen könne Attentäter provozieren. Nun hat das Festkomitee Kölner Karneval den Plan gestoppt und erntet dafür massive Kritik. Jochen Hilgers vom DLF berichtet.
Proteste: Gegen den Windpark im Walhorner Feld wehren sich immer mehr Einwohner
Die Proteste gegen den Windpark am Walhorner Feld gehen weiter. Weil der Projektautor Luminus weiter an seinem Projekt festhält, haben Anwohner jetzt eine VoG gegen den Bau der drei Windräder gegründet. Gemeinsam haben sie die Umweltverträglichkeitsstudie, von der maßgeblich abhängt, ob das Projekt genehmigt wird oder nicht, unter die Lupe genommen. Dabei haben sie einige Unregelmäßigkeiten gefunden. Für Alain Charlier, Mitglied der VoG, ist die Studie, die vom Projektautor Luminus bezahlt wurde, nicht neutral. Mehr ...
Radtourismus: Abkommen über eine gemeinsame Vermarktung des Maasradweges
Radtourismus ist in, sicherlich seit es E-Bikes gibt. Und Radtourismus bringt Geld. Da gibt es einen richtigen Wettbewerb, um schöne Routen anzubieten. Aber Routen genügen nicht, es muss auch Einkehrmöglichkeiten geben, Aufladestationen fürs E-Bike, Radlerunterkünfte, wo man seine Sachen waschen und trocknen kann. Das gibt es beispielsweise in Ostbelgien, wo Wald, Wiesen und Eifeldörfer die Kulisse bilden. In Maastricht ging es heute um eine Kulisse der anderen Art: Dort unterzeichneten mehrere Dutzend Akteure aus den Niederlanden, Frankreich und Belgien, darunter Vertreter der Provinz Lüttich, ein Abkommen über die gemeinsame Vermarktung des Maas-Radweges. Frederik Schunck zu den Trümpfen.
Geisterjäger: Übernatürlichen Phänomenen auf der Spur
Spukt es bei Ihnen, hören Sie seltsame Geräusche oder fühlen unsichtbare Dinge? Ein Team von Geisterjägern aus Malmedy hat sich auf die Untersuchung paranormaler Aktivität spezialisiert. Die Ghostbusters versuchen dabei, Hinweise auf paranormale Aktivitäten zu sammeln - mit oder ohne Erfolg. Dabei benutzen sie verschiedene Ausrüstungen. Chantal Delhez mit den Einzelheiten. Mehr ...