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Auf Eis gelegt: In Amel bleibt eine Seniorenresidenz mit Ärztehaus politisch umstritten
In Amel ist das Projekt einer Seniorenresidenz mit Ärztehaus auf Eis gelegt. Denn die Ratsmehrheit beharrt auf ihrer Standortwahl für ein Ärztehaus in der früheren Bischöflichen Schule. Die Opposition erklärt, sie bleibe weiter offen. Und sie wehrt sie sich gegen Vorwürfe, sie sei ihr Projekt blauäugig angegangen. Stephan Pesch. Mehr ...
Nachlese: Das DG-Parlament führte eine lebhafte Debatte zum Thema Impfungen
Im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft war die Bedrohung durch die in Deutschland grassierenden Masern am Montagabend Thema. Es soll demnächst auf Ausschussebene vertieft werden. Ausgangspunkt waren parlamentarische Fragen zur Impfdichte. Frederik Schunck berichtet. Mehr ...
Die neue "Heidi" ist belgisch: "Studio 100" hat Neuauflage produziert
"Heidi" ist eine jener Kult-Kinderserien, die viele heutige Eltern noch aus der eigenen Kindheit kennen. Zu Ostern strahlt das ZDF den Klassiker in einer völligen Neubearbeitung auf. Gestaltet wurde die neue "Heidi" in 3D von der belgischen Produktionsfirma "Studio 100". Sie besitzt die weltweiten Rechte an der Serie über das Alm-Mädchen. Schon vor der Fernsehpremiere sorgt die neue Heidi in Deutschland aber für Kritik. Warum das so ist und wieso "Heidi" inzwischen belgisch ist, Alain Kniebs aus unserem Brüsseler Studio verrät es Ihnen. Mehr ...
J1T: Ist Alkohol gefährlicher als Kiffen?
Cannabis ist nach Alkohol wohl eine der populärsten Drogen unter jungen Menschen. Dabei gilt immer noch, dass Alkoholkonsum gesellschaftlich eher akzeptiert ist als etwa Kiffen. Besonders Jugendlichen fällt es schwer, die Wirkung der unterschiedlichen Drogen einzuschätzen. Unsere Journalisten für einen Tag vom Königlichen Athenäum Eupen über weiche Drogen, ihre Folgen und ihren Stellenwert. Ein Beitrag von Lena Haselbach, Anne Bremen und Cédric Havenith. Mehr ...
Ebola und die Folgen: Die Bekämpfung der Seuche war Thema einer internationalen Konferenz in Brüssel
Bei uns ist der gefährliche Virus fast schon in Vergessenheit geraten, doch in Westafrika sterben noch täglich Menschen an Ebola. Seit dem Ausbruch der Epidemie im vergangenen Jahr gab es Schätzungen zufolge bereits mehr als 9.000 Tote. Die Bekämpfung der Seuche war am Dienstag Thema einer internationalen Konferenz in Brüssel. Mehr als 600 Vertreter aus 70 Ländern waren zu Beratungen im Egmont-Palast zusammengekommen, darunter die Präsidenten der vor allem betroffenen Staaten Liberia, Sierra Leone und Guinea. Auch Königin Mathilde hat an den Gesprächen teilgenommen. Neben der medizinischen Nothilfe ging es auch um die wirtschaftliche Lage in der Krisenregion. Von der Ebola-Konferenz in Brüssel berichtet Alain Kniebs. Mehr ...