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Justizgebäude: Innenminister Jambon informierte sich in Eupen
Innenminister Jan Jambon will sich in Kürze um eine schnelle Lösung in Sachen Eupener Justizpalast bemühen. Das sagte Jan Jambon heute im Rahmen eines Besuches in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Das Projekt Justizgebäude ist zwar im Prinzip abgeschlossen, stolpert aber zur Zeit über europäische Hindernisse juristischer Natur. Jan Jambon traf in Eupen mit Ministerpräsident Oliver Paasch sowie den Polizei- und Justizbehörden zusammen. Mehr ...
Teure Angelegenheit: Kritik an der Leichentransportsteuer in Eupen
In Eupen stirbt es sich teurer als anderswo. Denn die Stadt erhebt eine Leichentransportsteuer für jeden, der hier das Leben aushaucht. Gegen diese lang gehegte Praxis regt sich inzwischen Widerstand. Die Kritik: Die Steuer sei verletzend, überzogen, argumentativ nicht zu rechtfertigen. Rudi Schroeder ist der Sache auf den Grund gegangen. Mehr ...
Windpark Münsterwald: Keine Bedenken in Raeren
Die Stadt Aachen möchte die Windkraftnutzung ausbauen und sucht geeignete Gebiete für den Bau von Windkraftanlagen. Eine der geeigneten Flächen liegt im Münsterwald an der Himmelsleiter, kurz vor der Gemeindegrenze von Roetgen. Hier sollen insgesamt sieben knapp 200 Meter hohe Windräder entstehen, die knapp 40.000 Haushalte in Aachen mit Strom versorgen sollen. Das Gebiet grenzt direkt an die Großgemeinde Raeren, die keine großen Bedenken dem Projekt gegenüber hat. Christophe Ramjoie sprach mit dem Raerener Bürgmeister Hans Dieter Laschet. Mehr ...
Gewerkschaften kritisieren: Steuerprüfung ungerecht und ineffizient
Dem Staat gehen jährlich Milliarden durch die Lappen, weil die Kontrollen der Steuerprüfung ineffizient sind. Das bemängeln die Gewerkschaften. Außerdem sei das neue Kontrollsystem des Finanzministeriums ungerecht: Die Steuererklärungen einiger Bürger und Unternehmen würden ständig unter die Lupe genommen. Bei anderen hätte schon seit Jahren keine Überprüfung mehr stattgefunden. Alain Kniebs in Brüssel fasst die Vorwürfe zusammen. Mehr ...
Loïc Nottet: Belgien schickt 18-Jährigen zum Eurovision Song Contest
Sie ist mit knapp 200 Millionen Zuschauern die beliebteste Fernsehsendung Europas: Ende Mai findet in Wien die 60. Ausgabe des Eurovision Song Contests statt. Belgien schickt den 18-jährigen Loïc Nottet nach Österreich. Heute Abend präsentiert das RTBF-Fernsehen "Rythm Inside". Das ist der Titel, mit dem der dynamische Sänger und Tänzer in Österreich beim Grand Prix antreten wird. Alain Kniebs aus unserem Brüsseler Studio hat den Song bereits gehört und auch schon mit dem Interpreten gesprochen. Mehr ...