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Der Tag nach dem Flugzeugabsturz - Trauer, Entsetzen und die Suche nach der Ursache
Der tragische Absturz der Germanwings-Maschine hat viele Menschen erschüttert. Auch am Tag danach sind die Gedanken bei den 150 Opfern, darunter viele Deutsche, Spanier und ein Belgier. In Südfrankreich laufen unterdessen die Bergungsarbeiten auf Hochtouren. Am Nachmittag haben Frankreichs Präsident Hollande, die deutsche Kanzlerin Merkel und der spanische Ministerpräsident Rahoy die Unglücksstelle besucht. Für uns verfolgt Alain Kniebs die Ereignisse. Mehr ...
Europäischer Medienpreis: Karlsmedaille geht an Dunja Mijatovi?
Spätestens nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo im Januar ist das Thema Pressefreiheit präsenter als je zuvor. Auch die 15. Verleihung der Medaille Charlemagne soll unter diesem Leitgedanken stehen. Der Medienpreis wird am 30. April im Krönungssaal in Aachen vergeben. Anja Verbaarschot war bei der Bekanntgabe der diesjährigen Preisträgerin dabei. Mehr ...
Ex und hopp: Ein schwimmender Müllstaudamm an Weser und Hill
Jedes Jahr gelangen schätzungsweise acht Millionen Tonnen Müll in die Ozeane. Über die Flüsse wird der Plastikmüll ins Meer geschwemmt und gelangt von dort letztendlich auch in die Nahrungsmittelkette. Eine Problematik, auf die die Vereinigung "Flussvertrag" im Rahmen der Wallonischen Tage des Wassers aufmerksam macht. An mehreren Orten hat sie so genannte Müllstaudämme errichtet. In Eupen schließt sich das Naturzentrum Ternell mit einer Informationskampagne an. Michaela Brück berichtet. Mehr ...
Ordnungshüter auf zwei Rädern: Polizeizone Weser-Göhl hat jetzt eine Motorradstaffel
Zwei 700-Kubik-Maschinen, Typ Honda Deauville, sind ab sofort in der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Ihr Einsatzgebiet: Die Verkehrssicherheit, aber auch Kriminalitätsbekämpfung. Am Dienstagnachmittag wurde die neue Motorradstaffel vorgestellt. Simonne Doepgen war dabei. Mehr ...
Die Lage in der Wallonie: Parlament in Namur debattiert über Magnette-Rede
Wie ist es um die Wallonie bestellt? Mit dieser Grundsatzfrage wird sich das Regionalparlament von nun an jedes Jahr im Frühjahr beschäftigen. Der wallonische Ministerpräsident Magnette hat am Mittwoch vor den Abgeordneten in Namur seine erste Rede zur Lage der Region gehalten. Wirtschaftlich habe der Süden des Landes aufgeholt und befinde sich inzwischen im europäischen Mittelfeld, so die Analyse des sozialistischen Regierungschefs. Die Oppositionsparteien – allen voran die Liberalen – forderten dagegen konkrete Taten. In vielen Bereichen hinke die Wallonie immer noch hinterher. Alain Kniebs fasst Rede und Debatte zusammen. Mehr ...