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Wo lässt es sich am besten leben? Ostbelgische Gemeinden schneiden bei Umfrage hervorragend ab
Wo lässt es sich in der Wallonie und Brüssel am besten leben? Mit dieser Frage hat sich das Magazin "Moustique" im Rahmen einer Umfrage auseinandergesetzt. Die Antwort heißt: Trois-Ponts. Die kleine Gemeinde am Rande der Deutschsprachigen Gemeinschaft landete ganz oben auf dem Siegertreppchen. An dritter und vierter Stelle führt das Magazin Bütgenbach und St. Vith auf. In den Top 20 befinden sich aber auch Stavelot, Malmedy, Vielsalm, Limbourg und Kelmis. Chantal Delhez mit den Einzelheiten. Mehr...
Was verlangt uns die Staatsreform noch alles ab? Steuererklärung wird noch komplizierter
Die Steuererklärung ordnungsgemäß auszufüllen, das gehört ja eigentlich zu den Bürgerpflichten. Allerdings wird das schon immer komplizierter. Das Finanzministerium hat jetzt den Entwurf des diesjährigen Formulars auf seiner Internetseite veröffentlicht. Und dabei fällt auf, dass die Zahl der Rubriken nochmal größer geworden ist: Jetzt umfasst die Steuererklärung 772 Ausfüllkästchen, und das ist absoluter Rekord. Roger Pint berichtet. Mehr...
Wie gestaltet sich gemeinsames Musizieren? Die "Play-In Junior Edition" des Verbandes Födekam
"Play-In Junior Edition" – auf diese neue Formel lässt sich ein Erfolgsrezept bringen, das der Verband Födekam seit vielen Jahren anwendet: Fast 80 junge Musiker kommen in dieser Woche zusammen, um gemeinsam zu proben. Morgen abend wollen sie als Orchester die erarbeiteten Stücke aufführen. Stephan Pesch war für uns dabei. Mehr...
Fitnesscenter Medifit in Bütgenbach? Neue Doppelspitze will eigene Akzente setzen
Frischer Wind im Fitnesscenter Medifit in Bütgenbach. Seit Mitte März hat das Studio zwei neue Betreiber. Ex-Fußballprofi Bernd Rauw und Nico Wolff wollen das, was gut läuft, bewahren und trotzdem eigene Akzente setzen. Unsere Praktikantin Abelina Brandt hat sie in Bütgenbach besucht. Mehr...
Realsatire oder bitterer Ernst? Wie Wissenschaft durch die Politik ins Zwielicht geraten kann
Um die föderale Wissenschaftspolitik ist ein Streit entbrannt, der zuweilen bizarre Züge angenommen hat. Die Föderalregierung hat sich vorgenommen, im "Belgischen Föderalen Büro für Wissenschaftspolitik" aufzuräumen, dem sogenannten Belspo. Und da will man an der Spitze anfangen: Der Leiter von Belspo, Philippe Mettens, erfuhr am vergangenen Freitag, dass man künftig auf seine Dienste verzichten will. Der Mann weigerte sich aber, sein Büro zu verlassen und ließ sich dabei von einem Kamerateam der RTBF filmen. "Mettens sei ein grandioser Schauspieler", bescheinigte ihm daraufhin der Rektor der Uni Leuven, Rik Torfs. Roger Pint berichtet aus Brüssel. Mehr...