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Gewerkschaftsprotest: Der Streik der sozialistischen Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes hat sich in der Region vor allem auf Busse und Bahn ausgewirkt
Der von der sozialistischen Gewerkschaft im öffentlichen Dienst organisierte Streik hat auch in der Region Auswirkungen besonders auf den öffentlichen Personennahverkehr gehabt. TEC-Busse und Züge gab es keine. In Verwaltungen wurde der Streikaufruf relativ wenig befolgt, wahrscheinlich auch, weil die CGSP in der Region weniger vertreten ist als die christliche Gewerkschaft. Chantal Delhez berichtet. Mehr ...
Ende gut, alles gut? Nach jahrelanger Bauzeit und viel Ärger wird die Neugestaltung der Innenstadt an diesem Wochenende offiziell eröffnet
Nach jahrelanger Bauzeit und viel Ärger ist es jetzt soweit. An diesem Wochenende wird die neugestaltete Eupener Innenstadt offiziell eröffnet. Die Stadt hat jetzt das Festprogramm bekannt gegeben. Volker Krings mit den Einzelheiten. Mehr ...
Goldene Antenne: Vier Preisträger sollen die Verleihungsgala am 27. September in St. Vith zu einem Erlebnis machen
Mit Top Acts wie Roland Kaiser, Leonard, Monika Martin oder etwa auch Anna-Maria Zimmermann bietet BRF 2 am 27. September im St. Vither Triangel ein Spitzenprogramm anlässlich der Verleihung der Goldenen Antennen. Nächste Woche Dienstag startet im BRF und im St. Vither Triangel der Vorverkauf. Über die Veranstaltung, auf die sich zahlreiche ostbelgische Fans schon seit Wochen freuen, sprach Horst Senker mit Musikredakteur Charles Dosquet. Mehr ...
Dauerleihgabe: Das St. Nikolaus-Hospital bereichert seine Kunstsammlung um ein Werk des Hauseter Künstlers Antonio Máro
Das St. Nikolaus-Hospital ist um ein Kunstwerk reicher: Im Foyer der Notaufnahme hängt als Dauerleihgabe ein "Máro". Das großflächige Bild fügt sich zu einer Reihe von Werken anderer Künstler, deren Wirkung Direktor Dany Havenith wichtig sind. Frederik Schunck bat ihn zusammen mit Antonio Máro und seinem Sohn Rafael Ramirez-Máro vor's Mikrophon. Mehr ...
Unsichtbarer Feind: Vor 100 Jahren setzten die deutschen Aggressoren in Ypern zum ersten Mal Giftgas als Waffe ein
Vor exakt 100 Jahren wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit eine Massenvernichtungswaffe eingesetzt. Und das auf belgischem Boden. Im Ersten Weltkrieg, genau gesagt am 22. April 1915, setzte die deutsche Armee in der Nähe der westflämischen Ortschaft Langemark erstmals Giftgas ein. Später sollten alle kriegführenden Armeen diesem unseligen Beispiel folgen. Heute weiß man, dass die vermeintliche Wunderwaffe für niemanden wirklich kriegsentscheidend war. Die gefährlichen Überreste des Gaskriegs liegen derweil bis heute im westflämischen Boden. Am Mittwoch findet in Ypern eine Gedenkfeier statt, an der auch König Philippe teilnimmt. Roger Pint berichtet... Mehr ...