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315 Milliarden: EU-Kommission will Konjunktur ankurbeln
Wie kann die Krise überwunden, wie kann die europäische Wirtschaft wieder angestoßen werden? Diese Frage beschäftigt die Politik quasi auf allen Ebenen. Die EU-Kommission jedenfalls will der Konjunktur einen Elektroschock versetzen: 315 Milliarden Euro sollen losgeeist werden, die dann in die Wirtschaft investiert werden sollen. Am Dienstag ist eine Delegation der Kommission in Belgien, um den Plan zu bewerben. Mit dabei ist auch die belgische EU-Kommissarin Marianne Thyssen. Roger Pint berichtet. Mehr...
Polen nach der Wahl: Andrzej Duda fühlt sich der ganzen Nation verpflichtet
Polens neues Staatsoberhaupt Andrzej Duda fühlt sich der ganzen Nation verpflichtet. Das betont der Nationalkonservative gerne. Duda hat im Vorfeld der Präsidentenwahl dem Volk eine Menge versprochen - vor allem soziale Reformen. Schon im Herbst stehen Parlamentswahlen an. Die Frage wird sein: Greift Duda in den Wahlkampf ein? Ein Beitrag von DLF-Korrespondent Henryk Jarczyk aus Warschau.
Mobile Jugendarbeit noch mobiler: Dialog mit Jugendlichen vor Ort gesucht
Die MOBILE Jugendarbeit sucht den Dialog mit den Jugendlichen, die sich durch die "offene Jugendarbeit" in den Jugendtreffs nicht angesprochen fühlen. In Anlehnung an ein Vorbild aus Herzogenrath verfügt die Mobile Jugendarbeit Streetwork des Jugendbüros der DG jetzt über ein rollendes Jugendmobil. Bei der Vorstellung auf der neugestalteten Klötzenbahn schaute Frederik Schunck es sich an, und hörte auch zu. Mehr...
Concours Reine Elisabeth: Begeisterung am ersten Finalabend
Seit Montagabend lebt die belgische Musikszene wieder ganz im Rhythmus des Königin-Elisabeth-Wettbewerbs. Jeweils zwei Finalisten werden bis Samstag an jedem Abend im restlos ausverkauften Brüsseler Palais des Beaux Arts das Pflichtwerk und ihr Wahlkonzert präsentieren. Gleich am ersten Abend begeisterte der 24-jährige deutsche Violinist Tobias Feldmann das Publikum und zeigte sich als ein Mann mit Nerven wie Drahtseile. Hans Reul berichtet. Mehr...
Gut sicht- und hörbar: Der BRF will den neuen Sendemast in der Eifel ab Anfang Juni nutzen
Er ist vielen sicher schon ins Auge gefallen und soll ihnen bald auch in den Ohren klingen: der neue Sendemast für den BRF in der Eifel. Die 100 Meter hohe Stahlkonstruktion steht zwischen Medell und Wallerode, in einem Waldstück auf dem Gebiet der Gemeinde Amel. Ab Anfang Juni sollen von hier aus BRF1 und BRF2 zu hören sein. Stephan Pesch hat ihn sich auch aus der Nähe angesehen. Mehr...