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Erfolgreicher Protest: Wallonische Region sagt "Nein" zum Windparkprojekt Walhorner Feld
Dass der Wille des Bürgers eben doch manchmal gehört wird, zeigt die Entscheidung der Wallonischen Region zum Windparkprojekt Walhorner Feld. Die zuständige Behörde lehnte am Montag die Globalgenehmigung zum Bau des Windparks ab. Argumente lieferte dafür vor allem eine Bürgerbewegung, die den Antrag im Vorfeld haarklein auseinandergenommen und seitenweise Missstände aufgedeckt hatte. Daraufhin erhielten die betroffenen Gemeinden rund 1200 individuelle Einsprüche gegen das Projekt. Die Wallonische Region bestätigte jetzt diese Einschätzung. Und auch bei den Gemeinden Lontzen und Eupen kam die Entscheidung diese Woche eher positiv an. Anne Kelleter hat nachgefragt. Mehr ...
Blaue Scheibe: Wie kommt die neue Parkregelung in Eupen an
Seit einem Monat gilt in Eupen eine neue Parkregelung. Wichtigste Neuerung sind die blauen Zonen, mit entweder 30 oder 60 Minuten Gratisparken. Auf den zentrumsnahen Cityparkplätzen wurden die Preise erhöht. Zeit für eine erste kleine Bilanz. Volker Krings. Mehr ...
GedenkFest: Agora feiert Marcel Cremer - er wäre heute 60 geworden
An diesem Donnerstag wäre er 60 geworden: Marcel Cremer, der Gründer des AGORA-Theaters. Diesen runden Geburtstag nahmen das Ensemble, Freunde und Bekannte zum Anlass, ein GedenkFest zu feiern. Mehr ...
Gipfel: Was tut Belgien für den Klimaschutz? - Es wird gemutmaßt, dass unser Land zu wenig tut
Seit diesem Montag sitzen in Bonn Vertreter aus 190 Staaten zusammen, um den Weltklimagipfel im Dezember in Paris vorzubereiten. Im Prinzip sollen sie den Entwurf einer Abschlusserklärung ausarbeiten, der dann als Grundlage für ein neues weltweites Klimaschutzabkommen dienen wird. Zunächst muss da natürlich eine Bestandsaufnahme gemacht werden, nach dem Motto: Wer hat den Ausstoß von Kohlendioxid inzwischen um wieviel reduzieren können? Und nach Presseberichten könnte Belgien da am Donnerstag ein schlechtes Zeugnis bekommen. Roger Pint berichtet. Mehr ...
Der falsche Idesbald: Die Öffnung des Sarges in Brügge förderte jetzt eine faustdicke Überraschung zutage
Der Heilige Idesbald gehört in Flandern zu den populärsten Heiligen. Er ist unter anderem der Patron der flämischen Seeleute. Nicht umsonst wurde sogar ein Seebad in der Gemeinde Koksijde nach ihm benannt. Seine Gebeine ruhen seit fast 400 Jahren in Brügge. Im vergangenen Februar haben Forscher den Sarg geöffnet, um die sterblichen Überreste einer wissenschaftlichen Untersuchung zu unterziehen. Und das Ergebnis ist überraschend, für den einen oder anderen sogar erschütternd. Roger Pint berichtet. Mehr ...