Um 18:00 Uhr auf BRF1, BRF2 und danach hier im Netz
Gas-Alarm: Ein Leck in einer Gasleitung sorgte heute in Eupen für Aufregung
Große Aufregung herrschte am Freitagmorgen am Eupener Werthplatz. Kurz nach 10 Uhr wurde starker Gasgeruch aus einem Haus gemeldet. Daraufhin beschlossen die Behörden, den gesamten Markt auf dem Werthplatz zu räumen. Auch die Anwohner im umliegenden Bereich mussten ihre Wohnungen verlassen. Der Bereich wurde zudem weiträumig abgesperrt, darunter auch die Hookstraße sowie alle anderen Zufahrtsstraßen. Gegen Mittag wurde dann auch der Verkehr wieder freigegeben, da keine Gefahr mehr bestand. Manuel Zimmermann hat das Geschehen für uns verfolgt. Mehr ...
Premiere: In Eupen können die Bürger demnächst über die Verkehrsführung in der Innenstadt abstimmen
Noch eine Woche, dann startet Ostbelgiens erste Volksbefragung auf Gemeindeebene. Am Sonntag dem 14. Juni können die Bürger in Eupen über die Verkehrsführung in der Innenstadt abstimmen. Insgesamt fünf Möglichkeiten stehen zur Wahl. Volker Krings berichtet. Mehr ...
Referendum: Luxemburger befinden über das Wahlrecht und eine zeitliche Begrenzung von Ministerämtern
Im Großherzogtum Luxemburg sind die Wähler am Sonntag zu einer dreifachen Entscheidung aufgerufen: Bei einem Referendum geht es unter anderem um die Frage, ob ausländische Mitbürger auch das luxemburgische Parlament wählen dürfen. Gefragt wird außerdem, ob das Mindestwahlalter auf 16 Jahre herabgesetzt werden und die Dauer von Regierungsämtern zeitlich begrenzt werden soll. Über die Hintergründe und die Aussichten des Referendums sprach Stephan Pesch mit unserem Luxemburger Kollegen Jean-Claude Franck vom Radio 100,7. Mehr ...
Kommentar: Wir blicken auf den G7-Gipfel und das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP
In Garmisch-Patenkirchen, in einem sehr noblen Fünf-Sterne-plus-Hotel, beginnt am Sonntag der G7-Gipfel. Dabei wollen die Staats- und Regierungschefs sieben großer Industrienationen über Außen- und Sicherheitspolitische Herausforderungen beraten. Ganz oben auf der Tagesordnung: das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP. Dass solch ein wichtiges Abkommen hinter verschlossenen Türen von nur einigen "Auserwählten” besprochen wird, ist eine Beleidigung für ein demokratisches Europa, meint Anne Kelleter in ihrem Kommentar. Mehr ...
Auszeichnung: Das Ikob vergibt am Sonntag zwei Kunstpreise
Alle drei Jahre ehrt das Ikob die Kreativität der jungen Kunstszene. An diesem Sonntag werden erstmals zwei Preise vergeben: ein internationaler Preis, und ein weiterer, der sich an Künstler aus der Euregio richtet. Eine internationale Jury traf unter rund 80 Bewerbern eine Auswahl von zehn Nominierten und zwei Preisträgern. Alle Werke werden ausgestellt, von Sonntag bis Mitte August. Frederik Schunck sah sich um, während der Aufbauarbeiten, und stieß dabei auf Thomas Küchenberg, der dort als Museumspädagoge tätig ist. Mehr ...
Themen am Abend: Zwei Beiträge aus Brüssel und Ostbelgien bilden den Auftakt zur neuen BRF-Sendereihe "Flüchten und Ankommen?":
Wir begleiten Asyl-Staatssekretär Francken bei einem Treffen mit Flüchtlingen aus Syrien
Willkommen zum Thema am Abend und zu unserer neuen Sendereihe "Flüchten und Ankommen?". Den Auftakt machen zwei Beiträge aus Brüssel und aus Ostbelgien. Noch nie waren so viele Menschen auf der Flucht wie zurzeit: Schätzungen der Vereinten Nationen zufolge gibt es weltweit mehr als 50 Millionen Flüchtlinge. Nur die wenigsten davon verlassen aber tatsächlich ihr Land und schaffen es bis zu uns nach Europa. Wie viele Menschen stellen jeden Monat eigentlich in Belgien eine Anfrage auf Bleiberecht? Wie viele dürfen letztendlich bleiben? Woher kommen die Flüchtlinge? Und welchen Beitrag leistet unser Land genau? Um diese und andere Fragen zu beantworten, hat Alain Kniebs aus unserem Brüsseler Studio den für Asyl- und Einwanderungsfragen zuständigen Staatssekretär Francken bei einem Treffen mit syrischen Flüchtlingen begleitet. Mehr ...
Der Neustart von "Info-Asyl" in Eupen - Der Dienst hat sich umbenannt und firmiert künftig als "Info-Integration"
Schauen wir jetzt auf Ostbelgien, genauer gesagt nach Eupen. Dort lud am Donnerstagabend der Dienst "Info-Integration" zu einer kleinen Feier. Der Grund: 13 Jahre nach Gründung des Asylbüros in Eupen und der Umbenennung 2009 in "Info-Asyl" trägt der Dienst nun einen neuen Namen, hat ein neues Logo und ein Online-Portal. Der Dienst steht jetzt unter dem Dach der DG, die ihn finanziert und auch ideell-inhaltlich stützt. Eine Chance für die Migranten, aber auch für die Deutschsprachige Gemeinschaft. Rudi Schroeder. Mehr ...