Man vergleicht ihn gerne mit Keith Jarrett und tatsächlich finden sich Gemeinsamkeiten: die nostalgische Melancholie der Melodien, die vom Jazz geprägte harmonische Umsetzung, die Verbundenheit zur klassischen Musik, nicht zuletzt mit Johann Sebastian Bach.
Aber Jean-Christophe Renault versteht es, seine eigenen sehr persönlichen Klangwelten zu schaffen, geprägt auch von der Stille und Abgeschiedenheit der Natur, die ihn in seinem Zuhause in den Ardennen umgibt.
Auf seinem aktuellen Album, das auf Vinyl und als CD bei dem neuen Label FLAK Records erscheint, lässt er uns in zwölf wunderschönen Kompositionen eintauchen in Momente der Stille, aber auch des Aufgewühltseins.
Ears have no eyelids
(J.C.Renault)
Jean-Christophe Renault
FLAK REC.
Le clavier plus ou moins bien tempéré
(J.C.Renault)
Jean-Christophe Renault
FLAK REC.
Valse sans titre Nr. 4
(J.C.Renault)
Jean-Christophe Renault
FLAK REC.
Vai dove la musica ti porta
(J.C.Renault)
Jean-Christophe Renault
FLAK REC.
Lampedusa
(J.C.Renault)
Jean-Christophe Renault
FLAK REC.
Frozen shoulder
(J.C.Renault)
Jean-Christophe Renault
FLAK REC.
Hudba 70
(J.C.Renault)
Jean-Christophe Renault
FLAK REC.
The incredible lightness of Nina‘s hands (Pour Nina Simone)
(J.C.Renault)
Jean-Christophe Renault
FLAK REC.
Zabonprés variations
(J.C.Renault)
Jean-Christophe Renault
FLAK REC.
Hans Reul