Diese und andere Geschichten – wie das wilde Wochenende in Paris, das schließlich einen ganzen Monat dauerte und wo er herausfand, was er als mit seinem Leben machen wollte – hat er auf seinem neuen Album “What Then?” gesammelt und in intensive, aber sehr feinfühlige Songs zwischen Soul, Roots, Americana, Blues und Folk gewickelt.
Produziert wurde es von Jonathan Mooney, Mitglied der himmlischen Folk-Rocker Other Lives aus Portland, Oregon. David Keenan schreibt seine Songs aus dem Herzen und aus der Feder eines Poeten und er singt sie mit der Inbrunst eines Soul-Sängers – “What Then?” ist eines der aufwühlendsten und zugleich schönsten Songwriter-Alben des bisherigen Jahres.
Ich wär so gern gut
(J. Holofernes/ Teitur)
Judith Holofernes
Därängdängdäng Records
Heute bade ich mich schrumplig
(S. Rathke)
Sven van Thom
Oetinger audio
Appel du Danube
(H. Hedfi)
Houeida Hedfi
Phantasy
D.O.A.
(B. Dury)
Baxter Dury
Heavenly Recordings
Almost Beautiful
(D. Rotheray/ E. McEvoy)
Eleanor McEvoy
Dandelion Records
Museum der eigenen Irrtümer
(K. Hamann/ J. Rögner)
Just For Fun
Tapete Records
Friends Are Miracles
(L. Spear)
Le Ren
Secretly Canadian
All I Do
(M. Harper-Jones)
Morgan Harper-Jones
PIAS
Boarding House
(D. Keenan)
David Keenan
Rubyworks
The Grave of Johnny Filth
(D. Keenan)
David Keenan
Rubyworks
Forest
(C. O’Connor/ C. Sheibani)
Charlotte OC
Embassy of Music
Rotterdam
(P. LaFarge)
Pokey LaFarge
New West Records
Before It Hit Me
(M. Sveen)
Marianne Sveen
Drabant Music
Love is Pain
(F. O’Connell)
Finneas
UMI
Markus Will