Manche haben neue Alben fertig, an denen sie das vergangene Jahr über gearbeitet haben, und auch einige „Pandemie“-Alben sind noch nicht veröffentlicht – denn wer sich erstmal tief in die Auseinandersetzung mit der Musik begeben hat, verliert sich leicht in immer mehr Details, die inzwischen schon Jahre verschlingen. Ob es der Musik dient, fällt durchaus unterschiedlich aus.
Ein paar Neuerscheinungen gibt es dennoch vorzustellen, und zu guter Letzt warten weiter einige musikalische Schätze auf Entdeckung, die wir 2022 nicht gehoben haben.
Le Monde de Merveilles
(A.Spies / P.Zoontjens / L.Szymanowski / F.Henkelman)
Fleur
Soundflat Records
Who Am I But Someone
(K.Bollinger)
Kate Bollinger
Ghostly International
Running
(K.Bollinger)
Kate Bollinger
Ghostly International
The Wild Boys
(S.LeBon / J.Taylor / R.Taylor / A.Taylor / N.Rhodes)
Plewka & Schmedtje
Fleet Union
Turn and Look Behind You
(G.Dee)
Graham Dee
Acid Jazz
Forever
(W.Ragar)
Will & James Ragar
BBE
Temptation
(T.Waits)
VKBband
Jaro Records
A Scene
(M.Nuut)
Maarja Nuut
Maarja Nuut
Le soleil est noir
(Traditional)
Tri Yann
Mercury
Fragile
(M.G.Sumner / N.Dehn)
Aquabella
Jaro Records
Start A Fire (feat. Henny Herz, Moritz Fasbender & Popp)
(F.Kreier)
Angela Aux
Inselgruppe
Stell dir vor (Piano Version)
(P.Siemers / K.Müller / B.Herbst)
Phil Siemers
Chefrecords Ratekau
wfy
(M.Said)
Poolblood
Outside Music / Next Door Records
Trouble
(M.Turner-Millar)
Mica Millar
Golden Hour Musica
Markus Will