Ein Kindheitstraum wird wahr für den Akkordeonisten Didier Laloy. Seit über 20 Jahren ist Laloy aus der belgischen Musikszene nicht wegzudenken. Was mit Panta Rhei anfing, setzte sich mit zahlreichen musikalischen Partnerschaften fort, so etwa mit der Cellistin Kathy Adam. Über 200 Konzerte haben sie als Duo Belem gegeben und jetzt startet ein neues Abenteuer: Belem & the Mekanics.
Viele erinnern sich gewiss noch an die großen automatischen Orgeln, die in den 1950er und 1960er Jahren in den Sälen zum Tanz einluden. In einigen Vergnügungsparks lieferten sie auch später noch die Begleitmusik zu Wasserspielen und Lichtshows.
Der Komponist Walter Hus liebt die künstlerische Herausforderung und arbeitet seit geraumer Zeit mit einem riesigen Instrument der Firma Decap. In seinem Studio stehen die Orgelpfeifen in unterschiedlichen Stimmlagen nebeneinander aufgereiht und als Eyecatcher kommt noch ein komplettes Schlagzeug hinzu. Alles wird digital angesteuert und wie von Geisterhand entsteht die Musik.
Mit Laloy und Hus trafen sich zwei offene und begeisterungsfähige Künstler, die ausgehend von der Musik des Duos Belem eine neue Klangwelt schufen, die vom 21. bis 25. November live im Théâtre Marni in Brüssel aufgeführt wird, im Januar 2018 sind Konzerte in Verviers geplant.
1
5'43
L'homme au chapeau
(Didier Laloy)
Belem &
The Mekanics
IGLOO
2
3'45
Lego's tragedy
(Didier Laloy)
Belem &
The Mekanics
IGLOO
3
7'22
Dardara
(Didier Laloy)
Belem &
The Mekanics
IGLOO
4
3'55
Norvégien
(Didier Laloy)
Belem &
The Mekanics
IGLOO
5
5'52
Tempête
(Didier Laloy)
Belem &
The Mekanics
IGLOO
6
8'13
Tu cours encore
(Didier Laloy)
Belem &
The Mekanics
IGLOO
Hans Reul
