Die "Grenzgänger" verstehen sich als künstlerische Wanderer durch Zeit und Musikstile. Ihre Musik ist eine gekonnte Mischung aus Blues, Swing, Folk, ein bisschen Reggae und noch einiges mehr. Dabei genügt ihnen eine rein akustische Besetzung: zwei Gitarren, ein Akkordeon, ein Cello und natürlich Gesang.
Den Grenzgängern ging es von Anfang an darum, an weniger bekannte Kapitel der deutschen und europäischen Geschichte zu erinnern und dabei vergessene und sogar verschollene Lieder dem Publikum näher zu bringen. Und dass ihnen das gelingt, zeigt schon die Tatsache, dass sie mittlerweile fünf Mal mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurden.
Im zweiten Konzertteil bei der BRF-Liedernacht stellten die "Grenzgänger" unter anderem Lieder von Georg Herwegh, Hans Eisler & Bertolt Brecht sowie Klassiker von Heine und Schiller vor.
Die Lorley
(Heine/Silcher/Kroll/Zachcial)
Die Grenzgänger
EIGENPROD.
Gegensätze ziehen sich an
(Rideamus/Trad.)
Die Grenzgänger
EIGENPROD.
Einladung in die Berge
(G.Herwegh/M.Zachcial)
Die Grenzgänger
EIGENPROD.
In Erwägung
(B.Brecht/H.Eisler)
Die Grenzgänger
EIGENPROD.
Germania mir graut vor dir
(G.Herwegh/M.Zachcial)
Die Grenzgänger
EIGENPROD.
Und weil der Mensch ein Mensch ist
(B.Brecht/H.Eisler)
Die Grenzgänger
EIGENPROD.
Bet und Arbeit ruft die Welt
(G.Herwegh)
Die Grenzgänger
EIGENPROD.
Viel gesungen
(G.Herwegh/M.Zachcial)
Die Grenzgänger
EIGENPROD.
Ode an die Freude
(Schiller/Beethoven)
Die Grenzgänger
EIGENPROD.
Hans Reul