Ob Mâäk Spirit, Mâäk Quintett, Mâäk Kojo oder Mik Mâäk, es ist immer spannend und unerwartet, was man zu hören bekommt. Laurent Blondiau ist der Gründer der verschiedenen Projekte, die seit 1998 die belgische und internationale Jazzszene unsicher machen.
Dabei kann er sich seit Jahren auf Kollegen wie Michel Massot (Posaune und Tuba), Jeroen Van Herzeele (Tenorsaxophon) oder auch Guillaume Orti (Altsaxophon) verlassen. In der unkonventionellen Big Band Mik Mâäk treffen, so darf man es fast sagen, mehrere Genrationen aufeinander: Fabian Fiorini und Jean-Paul Estievenaert oder Pierre Bernard und Niels Van Hertum.
Am Samstag, 22. September spielt Mâäk Kojo beim Tempocolor Festival in Lüttich.
G.G.'s Rage
(G.Orti)
Mâäk
W.E.R.F.
Nine
(L.Blondiau)
Mâäk
De Werf
Souffle de lune
(M.Massot)
MikMâäk
W.E.R.F.
Lolo Kojo
(L.Blondiau)
Mâäk
De Werf
Katsounine 1/3/5
(C.Tchamitchian/Arr.:G.Orti)
MikMâäk
W.E.R.F.
Hans Reul