Jazztime: Mâäk- So ungewöhnlich experimentell wie der Bandname ist die Musik

2018 feiert das Kollektiv Mâäk seinen 20. Geburtstag. Mââk, das sind verschiedene Bandprojekte, die eines verbinde,: die Freude am organisierten Chaos, die Lust Neues zu erforschen und dies mit einer guten Prise Humor. Hans Reul traf Mâäk-Gründer Laurent Blondiau zum Interview.

Ob Mâäk Spirit, Mâäk Quintett, Mâäk Kojo oder Mik Mâäk, es ist immer spannend und unerwartet, was man zu hören bekommt. Laurent Blondiau ist der Gründer der verschiedenen Projekte, die seit 1998 die belgische und internationale Jazzszene unsicher machen.

Dabei kann er sich seit Jahren auf Kollegen wie Michel Massot (Posaune und Tuba), Jeroen Van Herzeele (Tenorsaxophon) oder auch Guillaume Orti (Altsaxophon) verlassen. In der unkonventionellen Big Band Mik Mâäk treffen, so darf man es fast sagen, mehrere Genrationen aufeinander: Fabian Fiorini und Jean-Paul Estievenaert oder Pierre Bernard und Niels Van Hertum.

Am Samstag, 22. September spielt Mâäk Kojo beim Tempocolor Festival in Lüttich.

G.G.'s Rage
(G.Orti)
Mâäk
W.E.R.F.

Nine
(L.Blondiau)
Mâäk
De Werf

Souffle de lune
(M.Massot)
MikMâäk
W.E.R.F.

Lolo Kojo
(L.Blondiau)
Mâäk
De Werf

Katsounine 1/3/5
(C.Tchamitchian/Arr.:G.Orti)
MikMâäk
W.E.R.F.

Hans Reul