Steve Houben ist aus der belgischen und europäischen Jazzszene nicht wegzudenken. Seit über 40 Jahren begeistert er als Saxophonist und Flötist. Die Liste der Musiker, mit denen Steve Houben zusammengearbeitet hat, liest sich wie das "Who is who" des Jazz: Jacques Pelzer, Chet Baker, Richie Beirach, Lee Konitz, Bil Frisell und viele mehr.
Greg Houben nahm einen kleinen Umweg über Theater und Chanson, um jetzt wieder zum Jazz zurückzukehren. Vor knapp zwei Jahren entschlossen sich die beiden, endlich ein gemeinsames Projekt zu lancieren. Jetzt liegt das Ergebnis auf CD vor: 7/7.
Ein Album, das eine sehr schöne Symbiose der beiden darstellt, eine "telepathische" Arbeit, wie Greg sagt. Hans Reul traf die beiden zum Gespräch.
Am 5. Februar stellen sie die CD mit ihrer Band (Pascal Mohy (Piano), Cédric Raymond (Bass) und James Wiliams (Drums)) im Théâtre de Liège vor.
Mehr im Netz unter igloorecords.be.
Camel Ride
(G.Houben)
Houben & Son
Igloo
Circular Chant
(S.Houben)
Houben & Son
Igloo
Cali
(G.Houben)
Houben & Son
Igloo
Free Hand
(S.Houben)
Houben & Son
Igloo
Someone Is Missing
(G.Houben)
Houben & Son
Igloo
Happy-Culture
(G.Houben/F.Fiorini)
Houben & Son
Igloo
Homeboy
(G.Houben)
Houben & Son
Igloo
Hans Reul