Um es gleich vorweg zu sagen: Opus 111 von Aka Moon ist eine der spannendsten CDs der ersten Jahreshälfte. Es ist eine phantastische und phantasievolle Reise durch Epochen und Stile, Träume und Kulturen.
Nicht Beethovens Klaviersonate ist der Ausgangspunkt, sondern vielmehr die Novelle "She talks to Beethoven" der afro-amerikanischen Autorin Adrienne Kennedy.
Das Trio Aka Moon (Fabrizio Cassol, Saxophon, Michel Hatzigeorgiou, Fender Bass und Stéphane Galland, drums) hat drei weitere Kollegen mit ins Studio geholt, die in ihrer Art den Sound und die Ideenwelt erweitern: den kongolesischen Sänger Fredy Massamba, den portugiesischen Akkordeonisten Joao Barradas und den belgischen Pianisten Fabian Fiorini.
Fabrizio Cassol spricht in der Jazztime über die Entstehung der CD, über den Einfluss und den "Jazzcharakter" Beethovens und über die Novelle, die dem Opus 111 von Aka Moon zugrunde liegt.
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Opening 1.1.1.
(F.Cassol/F.Massamba)
Aka Moon
OUTHERE
Watumbu
(F.Cassol/F.Massamba)
Aka Moon
OUTHERE
Beyond lands
(F.Cassol/F.Massamba)
Aka Moon
OUTHERE
She talks to Beethoven
(F.Cassol/F.Massamba)
Aka Moon
OUTHERE
Chindila
(F.Cassol/F.Massamba)
Aka Moon
OUTHERE
The melancholia of L.
(F.Cassol/F.Massamba)
Aka Moon
OUTHERE
Hans Reul