1950 waren Charlie Parker und Dizzy Gillespie zum letzten Mal gemeinsam im Studio. Das Album "Bird and Diz" wird zu einem weiteren Meilenstein des Jazz. Ebenfalls in den 1950er Jahren stellt Count Basie nach den Erfolgen in den 1930er und 1940er Jahren eine neue Big Band zusammen. Sie wird zum Maßstab für modernen Big Band Sound.
Mit Kenny Burrell und Wes Montgomery gibt es aus den 1960er Jahren Klangbeispiele von zwei Guitar Heroes, die zum Vorbild für viele junge Jazzgitarristen wurden. Zu den Pianisten der Sendung zählen unter anderem Oscar Peterson und Bill Evans.
Wenn die Saxophonisten Coleman Hawkins und Ben Webster im Duo spielen, dann wird innerhalb eines Songs deutlich, wie unterschiedlich das Tenorsaxophon klingen kann: Hier wird Jazzgeschichte hörbar nachvollziehbar.
Just friends
(Klener/Lewis)
Eddie „Lockjaw“ Davis
LRC
Bloomdido
(C.Parker)
Charlie Parker & Dizzy Gillespie
VERVE
These foolish things
(H.Link/E.Mashwitz/J.Strackey)
Lester Young
VERVE
Dinner with friends
(N.Hefti)
Count Basie
VERVE
You‘d be so nice to come home to
(C.Porter)
Coleman Hawkins & Ben Webster
VERVE
Dutry free
(S.Stitt)
Sonny Stitt
LRC
C-Jam Blues
(D.Ellington)
The Oscar Peterson Trio
VERVE
Work song
(O.BrownJr./N.Adderley)
Cannonball Adderley / Ray Brown
VERVE
Downstairs
(E.Jones)
Kenny Burrell
VERVE
Everything depends on you
(C.Carpenter/E.Hines/L.Dunlap)
Chet Baker
VERVE
Impressions
(J.W.Coltrane)
Wes Montgomery
VERVE
A sleepin‘ bee
(H.Arlen/T.Capote)
Bill Evans
VERVE
Hans Reul