1950 waren Saxophonist Charlie Parker und Trompeter Dizzy Gillespie zum letzten Mal gemeinsam im Studio und setzten mit dem Album "Bird and Diz" den Schlussakkord unter eine kongeniale Zusammenarbeit, die den Jazz revolutionierte.
Nach Charlie Parker einen eigenen Weg, einen eigenen Sound auf dem Saxophon zu finden, war gar nicht so einfach. Lester Young hat es geschafft und wurde eine der Stimmen des Cool Jazz.
Der wichtigste belgische Jazzmusiker darf auch nicht in unserer kleinen Jazz History fehlen: Toots Thielemans. Des weiteren stellen wir einen Auszug aus einem Konzert des Charles Lloyd Quartets vom Montreux Jazzfestival 1967 vor mit dem damals 22-jährigen Keith Jarrett.
Außerdem widmen wir uns den Alben "Kind of Blue" von Miles Davis, "Time out" von Dave Brubeck, "Jazz Samba" von Stan Getz und Charlie Byrd und "Stormy Weather" von Weather Report.
Caravan
(W.Marsalis)
Wynton Marsalis
Sony
Bloomdido
(C.Parker)
Charlie Parker, Dizzy Gillespie & Thelonious Monk
Verve
These Foolish Things
(H.Link/E.Mashwitz/J.Strackey)
Lester Young
Verve
Undecided
(C.J.Shavers/S.Robin)
George Shearing Quintet
Verve
Take Five
(P.Desmond)
The Dave Brubeck Quartet
Columbia
So What
(M.Davis)
Miles Davis
Columbia
Desafinado (Off Key)
(A.C.Jobim)
Stan Getz & Charlie Byrd
Verve
Love Ship
(C.Lloyd)
Chrales Lloyd
TOB
Birdland
(J.Zawinul)
Weather Report
Sony
One For Helen
(B.Evans)
Clifford Brown
Verve
Hans Reul