"Lost Heroes" stieg in die finnischen Charts und gewann einen Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Danach wechselte er zwischen Jazz und Klassik hin und her: Er improvisierte über Johann Sebastian Bach, spielte Bach, Bernstein und Lennon in der Kammerphilharmonie Bremen, hat zwischendurch Jazzstandards humorvoll dekonstruiert, uraufführte 2018 seine eigene Oper "Pikaparantola (Sanatorio Express)" und reinterpretierte 2020 George Gershwin in einem ganz anderen Verständnis als Kollegen vor ihm.
Iiro Rantala hat sich seinen Platz erspielt mit einem berauschend glückseligen Ton der feinfingrigen Überwältigung. Und das zeigt er auch auf seinem neuen Live-Album "Potsdam".
Außerdem:
- Math-Jazz aus Zürich von District Five
- Der Akkordeonist Vincent Peirani mit neuem Album "Jokers"
- Gipfeltreffen der schönen süßen Jugend: "The Gallery Concert" von Jakob Manz & Johanna Summer
- "Heteroklite Lockdown", das beeindruckende Pandemie-Album des großen Kontrabassisten Henri Texier – im Trio mit seinem Sohn Sebastien (Saxofon) und Drummer Gautier Garrigue
Storyline
(D.Five)
District Five
A Tree in a Field Records
Toxic Blood
(D.Five)
District Five
A Tree in a Field Records
Salsa Fake
(V.Peirani)
Vincent Peirani
ACT
The Return of Mohammed
(E.Svensson)
Jakob Manz & Johanna Summer
ACT
Freedom
(I.Rantala)
Iiro Rantala
ACT
Twentytwentyone
(I.Rantala)
Iiro Rantala
ACT
Time for Rag
(I.Rantala)
Iiro Rantala
ACT
Bésame Mucho
(C.Velázquez)
Henri Texier
Label Bleu
How Insensitive
(A.C.Jobim)
Andreas Schulz & Circle Blue
Timezone Records
Markus Will