Jazztime: Die Alben des Jahres 2022 (Teil eins)

Fast alle Musikmagazine machen Jahresbestenlisten. Führt man sie zusammen, gewichtet die Noten, Platzierung und Bedeutung eines Mediums, bekommt man eine Meta-Liste, die ein universelles Bild der besten Alben des Jahres vermittelt.

Binker & Moses: Feeding The Machine
Binker & Moses: Feeding The Machine

Der Top-Ten der heutigen Sendung liegen 80 verschiedene Quellen zugrunde. Man kann sie als ultimatives Ranking der diesjährigen Jazz-Alben lesen – im angelsächsischen Raum. Denn englischsprachige Medien dominieren die internationale Musikpresse.

Somit ist unser heutiger erster Jahresrückblick ein definitiver, aber eben nur ein (sehr großer) Ausschnitt. Im neuen Jahr schauen wir ein wenig anders auf die Jazz-Highlights 2022.

Day of the Living Sky
(M.Allen)
Sun Ra Arkestra
Omni Sound

'People: What’s The Difference?'
(A.Fairbairn / H.Miller / C.Singh / S.Korwar / M.Webb / M.Chestnutt)
Alabaster DePlume
International Anthem Recording Company

Meditation Rag (feat. Aquiles Navarro & Alya Al Sultani)
(C.A.A.Inez)
Moor Mother
Anti-

Haunted Satellite
(B.Orton)
Beth Orton
Partisan Records [Knitting Factory]

George the Revelator
(M.C.Taylor / C.Ralston)
Revelators
37d03d [sic!]

Seventh String
(M.McCraven)
Makaya McCraven
XL Recordings

Sienna
(S.Zahn)
Dawn Richard & Spencer Zahn
Merge Records

That Clocks Don’t Tell But Make Time
(M. Yamaguchi, T. Naito, R. Kaneko)
Sarathy Korwar
Leaf Label

Nightsiren
(P.Wareham)
Melt Yourself Down
Decca

Because Because
(B.Golding / M.Boyd)
Binker & Moses
Gearbox Records

Maaru Will