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Klassikzeit: Christian Arming und die Neunte von Gustav Mahler

17.01.201916:44
Dirigent Christian Arming
Dirigent Christian Arming (Foto: Merel 't Hart)

Les Concerts du Chef" sind für den Chefdirigenten des Orchestre Philharmonique Royale de Liège stets ein besonderes Ereignis: Hier darf und kann er seine Lieblingsstücke präsentieren. An diesem Sonntag, 20. Januar, steht um 16:00 Uhr die Neunte Symphonie von Gustav Mahler auf dem Programm. Wir sprachen vorab darüber mit Christian Arming.

"Lebe wohl" hat Gustav Mahler seiner neunten Sinfonie als Motto vorangestellt. Lebewohl, ein Abschiednehmen ist dann auch diese umfangreiche rein orchestrale Sinfonie von Mahler, die wieder einmal sämtliche Grenzen sprengt. So sind die beiden Ecksätze jeweils langsame Sätze von rund 30 respektive 25 Minuten, in denen auch die Grenzen der Tonalität bis ins letzte ausgereizt werden.

Für Christian Arming, der im Laufe seiner Karriere sämtliche Mahler-Sinfonien dirigiert hat, ist die Neunte etwas ganz besonderes. Wie die Zahl neun für das sinfonische Schaffen seit Beethoven ohnehin einen symbolischen Charakter hat.

Was so besonders schwierig, was das besonders Bewegende an dieser Mahler-Sinfonie ist, erklärt Arming im Interview und außerdem warum er diese Neunte von Mahler wohl nicht in seiner ersten Saison in Lüttich vor acht Jahren aufs Programm hätte setzen können.

Mehr im Netz unter oprl.be.

I. Andante comodo aus der Symphonie Nr. 9
(G.Mahler)
The Cleveland Orchestra
Ltg. Christoph von Dohnanyi
DECCA

II. Im Tempo eines gmächlichen Ländlers. Etwas täppisch und sehr derb aus der Symphonie Nr. 9
(G.Mahler)
The Cleveland Orchestra
Ltg. Christoph von Dohnanyi
DECCA

IV. Adagio. Sehr langsam und noch zurückhaltend aus der Symphonie Nr. 9
(G.Mahler)
The Cleveland Orchestra
Ltg. Christoph von Dohnanyi
DECCA

Hans Reul

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