Die zweite Symphonie von Gustav Mahler, die sogenannte Auferstehungssymphonie, war nach der rein instrumentalen ersten Symphonie die erste mit Gesang. Nicht nur zwei Solistinnen sondern auch einen umfangreichen Chor verlangt das Werk, das alle bis dahin geläufigen Formate sprengen sollte.
Maris Jansojs legt bei BR Klassik eine ebenso ergreifende wie zupackende Interpretation vor, die zur Referenzaufnahme werden kann.
Außerdem stellen wir folgende CDs vor:
- Gothenburg Symphony: Symphonie Nr 1 von Jean Sibelius (Alpha Classics)
- Capriccio Baroque Orchestra: Orgel-Symphonie von Camille Saint-Saëns (Aeolus)
- philharmonie zuidnederland: Symphonie Nr. 4 von Peter Tschaikowsky (Fuga Libera)
I. Andante ma non troppo – Allegro energico aus der Symphonie Nr. 1 in E-Moll Op. 39
(J.Sibelius)
Göteburg SymphonikerLtg. Santtu-Matias Rouvali
ALPHA
Im Tempo des Scherzo. Wild herausfahrend („Auferstehn, ja auferstehn wirst du“) aus der Symphonie Nr. 2 C-Moll „Auferstehungssymphonie“
(G.Mahler)
Anja Harteros, Sopran
Bernarda Fink, Alt
Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Dirig.: Michael Gläser
Ltg. Mariss Jansons
BR KLASSIK
Maestoso. Allegro aus der Symphonie Nr. 3 in C-Moll Op. 78 „Organ“
(C.Saint-Saëns)
Capriccio Baroque Orchester
Ltg. Karel Valter
Anne Freitag, Flöte
Francesco Negrini, Klarinette
Ulrich Meldau auf der Kuhn Orgel der Kirche Enge, Zürich
AEOLUS
Andante sostenuto aus der Symphony in F-Moll Nr. 4 Op. 36
(P.I.Tschaikowsky)
Philharmonie Zuidnederland
Ltg. Dmitri Liss
FUGA LIBERA
Hans Reul