Die Musik wurde ihm in die Wiege gelegt: Florian Noack, Jahrgang 1990, spielte mit vier Jahren Klavier. Mit zwölf Jahren wurde er bereits Jungstudent in der Chapelle Reine Elisabeth. So konnte er schon in ganz jungen Jahren mit großartigen Künstlern wie Abdel Rahman El Bacha oder Brigitte Engerer zusammenarbeiten.
Als er mit 16 Jahren in Brüssel bei einem Konzert Vassily Lobanov erlebte, wusste er gleich, bei ihm möchte er weiter studieren. Und so ging Florian Noack an die Musikhochschule Köln. Hier schloss er seine Studien ab.
Florian Noack überzeugt mit feinster Technik, hoher Musikalität und stets interessanten Programmen. Neben dem großen romantischen Repertoire ist eines seiner Steckenpferde das Erkunden weniger bekannter Werke. Und vor allem liebt Noack es, sinfonische Werke auf das Klavier zu übertragen.
Beim Konzert im Alten Schlachthof Eupen wird Noack seine Fassung der Symphonie Classique von Sergeï Prokofiev spielen, außerdem Prokofievs Sechste Sonate und zwei Werke von Franz Schubert. Florian Noack ist am Donnerstag zu Gast bei Hans Reul in der Klassikzeit.
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Nr. 19 – Molly on the shore „British Folk-Music Settings“
(P.Grainger)
Florian Noack, Klavier
LA DOLCE VITA
Walzer Nr. 9, 10, 11 und 12 aus „Walzer D.145“
(F.Schubert)
Florian Noack, Klavier
LA DOLCE VITA
Allegretto aus der „Klaviersonate Nr. 6 in A-Dur Op. 82“
(S.Prokofiev)
Florian Noack, Klavier
LA DOLCE VITA
Tempo di valzer lentissimo aus der „Klaviersonate Nr. 6 in A-Dur Op. 82“
(S.Prokofiev)
Florian Noack, Klavier
LA DOLCE VITA
3. Allegro aus der Sonate in A-Dur D.664
(F.Schubert)
Alfred Brendel, Klavier
PHILIPS
Nr. 2 – Yerangi aus „Danses arméniennes“
(Komitas)
Florian Noack, Klavier
LA DOLCE VITA
Mazurka aus „Quatre Danses polonaises“
(K.Szymanowski)
Florian Noack, Klavier
LA DOLCE VITA
Tarantella Op. 44 Nr. 6
(G.Martucci/F.Noack)
Florian Noack, Klavier
LA DOLCE VITA
Hans Reul