Die Maßnahmen gegen das Coronavirus haben das Kulturleben in unserem Land und in ganz Europa lahmgelegt. Keine Konzerte, keine Theater- oder Opernaufführungen, kein Kino.
Auch der diesjährige Königin-Elisabeth-Wettbewerb, der vom 4. bis zum 30. Mai in Brüssel für Klavier ausgeschrieben war, muss nun verschoben werden. Für die Verantwortlichen keine leichte Entscheidung. Dazu sagt Nicolas Dernoncourt, Generalsekretär des Concours: "Es ist einfach unmöglich an den Daten festzuhalten, weder für die Kandidaten, die Jurymitglieder und alle weiteren Beteiligten wie die Orchester Derzeit wird unter Hochdruck nach einer Alternative gesucht, aber derzeit kann noch kein Datum genannt werden, an dem der Concours in diesem Jahr nachgeholt werden kann."
Dies gilt auch für die zahlreichen Konzerte, die stets in der Nachfolge des jeweiligen Königin-Elisabeth-Wettbewerbs geplant sind. So auch für das am 13. Juni im Triangel St.Vith vorgesehene Preisträgerkonzert.
Denn ein Königin-Elisabeth-Wettbewerb verlangt eine langjährige logistische Vorbereitung.
Allegro non tanto
aus „Piano Concerto Nr.3, in d-moll, op.30
(S.Rachmaninov)
Lukas Vondracek, Piano
Belgisches Nationalorchester
Ltg.: Martin Alsop
QEC
Andantino – Allegro
aus „Piano Concerto Nr.2 in g-moll, op.16
(S.Prokofiev)
Anna Vinnitskaya, Piano
Belgisches Nationalorchester
Ltg.: Gilbert Varga
QEC
Piano Concerto Nr.1
(F.Liszt)
Vladimir Ashkenazy, Piano
Belgisches Nationalorchester
Ltg.: Franz André
QEC
Allegro con fuoco
aus „Piano Concerto Nr.1, op.35“
(P.I.Tchaidkowksy)
Valery Afanassiev, Piano
Belgisches Nationalorchester
Ltg.: René Defossez
QEC
Hans Reul