Agricola und Homilius zählen zu den zu Unrecht vergessenen Komponisten aus der Zeit zwischen Barock und Klassik. So war Gottfried Homilius einer der bedeutensten Kirchenmusiker seiner Zeit und schuf mit dem Osteroratorium "Frohlocket und preiset den göttlichen Held" ein kleines Meisterwerk. Das bezaubernde Terzett von Maria Magdalena, Maria Jaobi und Salomes könnte sogar Mozart als Anregung für das Terzett der drei Damen aus der Zauberflöte gedient haben.
Johann Friedrich Agricola stand als Hofkomponist bei Friedrich II in Potsdam in Diensten. Von ihm stellt die Kölner Akademie je eine Kantate und ein musikalisches Gedicht zu Ostern vor.
Im Interview in der Klassikzeit geht Michael Alexander Willens auch auf die Frage ein, warum es im Vergleich zu den den zahlreichen Passionsmusiken eher weniger Werke zur Auferstehung des Erlösers gibt.
Darum freuet sich mein Herz aus „Die Auferstehung des Erlösers“
(F.Agricola)
Kölner Akademie
Ltg. Michael Alexander Willens
CPO
Die Auferstehung des Erlösers – Ein musikalisches Gedicht
(J.F.Agricola)
Kölner Akademie
Ltg. Michael Alexander Willens
CPO
Frohlocket und preiset den göttlichen Held – Oratorium auf Ostern HoWV I.11
(G.Homilius)
Kölner Akademie
Ltg. Michael Alexander Willens
CPO
Der Gottmensch jauchzt – Kantate zum Osterfest
(J.F.Agricola)
Kölner Akademie
Ltg. Michael Alexander Willens
CPO
Frohlocket und preiset den herrschenden Sieger aus „Frohlocket und preiset den göttlichen Held“ – Oratorium auf Ostern HoWV I.11
(G.Homilius)
Kölner Akademie
Ltg. Michael Alexander Willens
CPO
Hans Reul