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Klassikzeit: Ein Poet auf dem Cello – Zum Tod von Lynn Harrell

06.05.202015:05
Cello (Illustrationsbild: Stephen Chernin/EPA)
Illustrationsbild: Stephen Chernin/EPA

Das Musizieren wurde ihm in die Wiege gelegt: Lynn Harrells Vater war Sänger, seine Mutter Violinistin, er selbst wird früh das Cello für sich entdecken und zu einem der herausragenden Vertreter des Instruments in seiner Generation. Lynn Harrell ist jetzt im Alter von 76 Jahren gestorben. Hans Reul traf ihn 2015 zum Interview.

Sein Ton war ebenso klar wie samtweich, sein Spiel technisch und rhythmisch von genauester Präzision. Lynn Harrell, seine Karriere begann er als Cellist im Cleveland Orchester, wo Chefdirigent George Szell zu seinem ebenso strengen wie wegweisenden Mentor wurde.

1971, mit 27 Jahren, startete er seine Solistenlaufbahn. Die Kammermusik lag ihm besonders am Herzen. So bildete er mit Itzhak Perlman und Vladimir Ashkenazy eines der besten Klaviertrios der 1970er bis 1990er Jahre. In der letzten Zeit waren Anne-Sophie Mutter und Yefim Bronfman seine Triopartner.

Am 27. April ist Lynn Harrell 76-jährig gestorben. In der Klassikzeit hören sie ein Interview, das Hans Reul 2015 mit dem Cellisten führen konnte.

I. Allegro moderato aus dem Trio in B-Dur für Klavier, Violine und Cello Op. 99 D898
(F.Schubert)
Vladimir Ashkenazy, Klavier
Pinchas Zukerman, Violine
Lynn Harrell, Cello
DECCA

Prélude aus „Sechs Cellosuiten“ - Nr. 1 in G-Dur
(J.S.Bach)
Lynn Harrell, Cello
DECCA

II. Pantoum: Assez vif aus Trio für Klavier, Violine und Cello
(M.Ravel)
Vladimir Ashkenazy, Klavier
Itzhak Perlman, Violine
Lynn Harrell, Cello
DECCA

II. Andante con moto aus dem Trio in Es-Dur für Klavier, Violine und Cello Op. 100 D929
(F.Schubert)
Vladimir Ashkenazy, Klavier
Pinchas Zukerman, Violine
Lynn Harrell, Cello
DECCA

II. Sérénade: Modérement animé / II. Finale: Animé aus der Sonate für Cello und Klavier
(C.Debussy)
Vladimir Ashkenazy, Klavier
Lynn Harrell, Cello
DECCA

Hans Reul

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