Diese Woche sollten in Namur, wie in jedem Jahr, zahlreiche Konzerte mit Chormusik stattfinden. So kennt, so schätzt man das Festival von Namur. Aber coronabedingt wird das Festival wie auch das Festival Musiq3 Ende Juni ins Netz verlegt. Denn auf Konzerte mit dem Choeur de Chambre de Namur oder der Capella Mediterranea möchte man doch nicht verzichten.
Auch in der Provinz Luxemburg mit dem Schwerpunkt St. Hubert beschreitet man neue Wege und das gleiche gilt für das Festival von Stavelot.
Zum ersten Mal seit der Gründung im Jahre 1958 finden keine Konzerte vor Publikum in der altehrwürdigen Abtei von Stavelot statt. Aber auch hier geht man neue Wege. Wir sprechen darüber mit Suzanne Micha vom Festival de Stavelot und der Direktorin der Festivals der Wallonie Isabelle Bodson.
Il bianco e dolce cigno aus „Madrigali“
(J.Arcadelt)
Cappella Mediterranea
Ltg. Leonardo Garcia Alarcon
RICERCAR
Vostre fui e saro, mentre ch‘io viva aus „Madrigali“
(J.Arcadelt)
Cappella Mediterranea
Ltg. Leonardo Garcia Alarcon
RICERCAR
3. Thema: Pria ch‘io l‘impegno – Allegretto aus dem Trio für Klavier, Klarinette und Cello in B-Dur Op. 11
(L.v.Beethoven)
Ensemble Kheops
FUGA LIBERA
Agnus Dei (Misssa Ave Regina Caelorum) a 5 &6 aus „Motetti“
(J.Arcadelt)
Choeur de Chambre de Namur
Ltg. Leonardo Garcia Alarcon
RICERCAR
1. Allegro assai aus der Violinsonate Nr. 8 G-Dur Op. 30, 3
(L.v.Beethoven)
Lorenzo Gatto, Violine
Julien Libeer, Klavier
ALPHA
Prélude aus „Phèdre et Hippolyte“
(T.L.Bougeois)
Isabelle Desrochers, Sopran
Ensemble Ausonia
MUSIQUE EN WALLONIE
Prélude et air „Auteur de nos mortelles peines“ aus „Phèdre et Hippolyte“
(T.L.Bougeois)
Isabelle Desrochers, Sopran
Ensemble Ausonia
MUSIQUE EN WALLONIE
Hans Reul