Mit den "Vier Jahreszeiten" schuf Antonio Vivaldi eine der schönsten Naturbeschreibungen des Barocks. Jedem der Konzerte hat er erläuterndes Sonett vorangestellt. Beethoven ließ mit seiner "Pastorale" ein ähnlich schönes Naturerlebnis folgen.
Außerdem stehen Johannes Brahms, Franz Schubert, Frederic Chopin und Edward Elgar auf dem Programm. Von Elgar gibt es den berühmten Pomp and Circumstance Marsch Nr. 1.
Allegro – Vivace aus „Ungarische Tänze“ Nr. 5
(J.Brahms)
Wiener Philharmoniker
Ltg. Claudio Abbado
DGG
I. Allegro non molto / II. Adagio – Presto / III. Presto aus dem Konzert Nr.2 in G-Moll „Sommer“
(A.Vivaldi)
John Holloway, Violine
The Academy Of Ancient Music
Ltg. Christopher Hogwood
L‘OISEAU LYRE
1. Angenehme, heitere Empfindungen, welche bei der Ankunft auf dem Lande im Menschen erwachen / Allegro ma non troppo aus der Symphonie Nr. 6 F-Dur Op. 68 „Pastorale“
(L.v.Beethoven)
Berliner Philharmoniker
Ltg. Claudio Abbado
DGG
1. Allegro moderato aus der Symphonie Nr.8 H-Moll D759 „Unvollendete Symphonie“
(F.Schubert)
Boston Symphony Orchestra
Ltg. Sir Colin Davis
PHILIPS
Vesti la giubba aus „I Pagliacci“
(Leoncavallo)
Luciano Pavarotti, Tenor
Wiener Volksoper Orchester
Ltg. Leone Magiera
DECCA
Etude in E-Dur Op. 10 Nr.3 „Tristesse“
(F.Chopin)
Vladimir Ashkenazy, Klavier
DECCA
Pomp Circumstance March Nr.1 in D-Dur
(Elgar)
London Philharmonic Orchestra
Ltg. Sir Georg Solti
DECCA
Marsch aus „Der Nußknacker“
(P.I.Tschaikowsky)
National Philharmonic Orchestra
Ltg.Richard Bonynge
DECCA
Hans Reul