2014 startete Martin Haselböck mit der Wiener Akademie die Aufnahmereihe der Beethoven-Orchesterwerke in Originalräumen. Für diese akustischen Rekonstruktionen der historischen Gegebenheiten konnten die Musiker auf mehrere Wiener Säle aus der Beethoven-Zeit zurückgreifen: Großer Redoutensaal, Festsaal der Akademie der Wissenschaften, Landhaussaal Palais Niederösterreich, Theater in der Josefstadt und Palais Lobkowitz.
Mit dem authentischen Instrumentarium der Zeit und in den von Beethoven verwendeten Orchesterbesetzungen erzielt Haselböck sehr frische, manchmal überraschende Einspielungen, die aufhorchen lassen.
Hans Reul spricht mit Martin Haselböck über die Bedeutung dieser Aufnahmen, die Hörgewohnheiten zur Beethoven-Zeit und wie dies alles heute auf uns wirkt.
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Adagio molto – Allegro con brio aus der Symphonie Nr. 1 Op. 21
(L.v.Beethoven)
Orchester Wiener Akademie on Period Instruments
Ltg. Martin Haselböck
ALPHA
III. Scherzo. Allegro vivace – Trio aus der Symphonie Nr. 3 in Es-Dur Op. 55 „Eroica“
(L.v.Beethoven)
Orchester Wiener Akademie on Period Instruments
Ltg. Martin Haselböck
ALPHA
IV. Allegro ma non troppo aus der Symphonie Nr. 4 in B-Dur Op. 60
(L.v.Beethoven)
Orchester Wiener Akademie on Period Instruments
Ltg. Martin Haselböck
ALPHA
IV. Allegro ocn brio aus der Symphonie Nr. 7 in A-Dur Op. 92
(L.v.Beethoven)
Orchester Wiener Adamie on Period Instruments
Ltg. Martin Haselböck
ALPHA
I. Allegro con brio aus der Symphonie Nr. 5 in C-Moll Op. 67
(L.v.Beethoven)
Orchester Wiener Akademie on Period Instruments
Ltg. Martin Haselböck
ALPHA
II. Allegretto scherzando aus der Symphonie Nr. 8 in F-Dur Op. 93
(L.v.Beethoven)
Orchester Wiener Akademie on Period Instruments
Ltg. Martin Haselböck
ALPHA
Hans Reul