Purcell war eine der ganz wichtigen Figuren der Instrumentalmusik auf der Insel, und nach seinem Tod war keiner der jungen englischen Komponisten reif genug, in seine Fußstapfen zu treten. Das war die Gelegenheit für einen jungen Deutschen aus Halle an der Saale, der gerade nach London gezogen war und musikalisch das Königreich eroberte: Georg Friedrich Händel.
Doch dann kam wieder die Zeit der Engländer: Gustav Holst, Sir Edward Elgar und Ralph Vaughan Williams sind nur einige der Namen, die der englischen symphonischen Musik der letzten 150 Jahre ihren so typischen Stil gegeben haben. Entdecken Sie in dieser Klassikzeit neben den "Hits" auch weniger bekannte Perlen aus dem symphonischen Repertoire Englands.
Symphony
aus “Hail, bright Cecilia!” Z.328
(H.Purcell)
Gabrieli Consort
Gabrieli Players
Ltg.: Paul McCreesh
Archiv Prod.
3. Vivace
aus “Konzert g-moll für Tasteninstrument und Orchester
(T.Arne)
The English Concertgebouw
Ltg.: Trevor Pinnock
Archiv Prod.
Allegro, con molto fuoco – Trio (Largamente – Molto maestoso)
aus “Pomp ad Circumstance” Nr.1 in D-dur, op.39
(E.Elgar)
BBC Symphony Orchestra
Ltg.: Leonard Bernstein
DGG
Venus, the Bringer of Peace
aus “The Planets”, op.32
(G.Holst)
Berliner Philharmoniker
Ltg.: Herbert von Karajan
DGG
III. Scherzo (Nocturne)
aus Symphony No.2 “A London Symphony”
(R.V.Williams)
London Philarmonic Orchestra
Ltg.: Sir Roger Norrington
Decca
Finale: “London, to thee I do present”
aus 4. Teil “Spring Symphony”, op.44
(B.Britten)
Alison Hagley, Sopran
Catherine Robbin, Contraalto
John Mark Ainsley, Tenor
Philharmonia Orchestra
Ltg.: John Eliot Gardibner
DGG
Scapino – A Comedy Overture
(W.Walton)
Bournemouth Symphony Orchestra
Ltg.: Andrew Litton
London
Patrick Lemmens