Um den Komponisten John Williams und seine Karriere zu beschreiben, reichen Superlativen fast nicht aus; er schrieb die Musik zu insgesamt 110 Filmen, darunter nahezu (bis auf fünf) alle Filme von Kultregisseur Steven Spielberg; er erhielt unter anderem fünf Oscars und 25 Grammy Awards, und mit 52 Oscar-Nominierungen ist er nach dem legendären Walt Disney der meist-nominierte Filmschaffende der Welt.
Neben Filmmusik hat John Williams auch zahllose Konzertwerke geschrieben, darunter Orchesterwerke, Konzerte für Soloinstrumente und Kammermusik. In der heutigen Sendung konzentrieren wir uns allerdings ausschließlich auf die Soundtracks des Großmeisters, die heute unbestritten als der Inbegriff der Filmmusik gelten.
Raiders March
(J.Williams)
John Williams
Concord
Main Title And Escape
(J.Williams)
John Williams
Walt Disney Records
Superman March (from “Superman”)
(J.Williams)
Berlin Philarmonic & John Williams
Deutsche Grammophon
Hedwig’s Theme
(J.Williams)
John Williams
Warner Sunset
Theme (From “Jurassic Park”)
(J.Williams)
John Williams & Boston Pops Orchestra
Sony Classical
Theme (From “Schinler’s List”)
(J.Williams)
Itzhak Perlman, Pittsburght Symphony Orchestra & John Williams
Sony Classical
Sayuri’s Theme And End Credits
(J.Williams)
John Williams, Yo-Yo Ma, Itzhak Perlman & Memories Of A Geisha Original
Sony Classical
Seven Years In Tibet
(J.Williams)
Yo-Yo Ma, J.Williams & Seven Years In Tibet Orchestra
Mandalay Records
Hymn To The Fallen
(J.William)
John Williams
Dreamworks
Main Title And First Victim
(J.William)
John Williams
MCA Records
Patrick Lemmens