Hilary Hahn ist eine der weltweit gefragtesten Geigensolistinnen. In ihrer mittlerweile über 20-jährigen Karriere hat sie mehr als 800 Konzerte gegeben, ist mit den besten Sinfonie-Orchestern der Welt aufgetreten und hat mit ihren CD-Aufnahmen zahllose Preise gewonnen, darunter auch dreimal den Grammy, den wichtigsten Musikpreis der Welt.
Ihren ersten Grammy gewann Hilary Hahn als 23-Jährige im Jahr 2002 für ihre Einspielung des Violinkonzerts Opus 77 von Johannes Brahms und des Violinkonzerts in D von Igor Strawinsky. Das Brahms-Konzert stand auch bei ihrem Auftritt in St. Vith auf dem Programm, neben dem Werk "Pulses of the Earth" des zeitgenössischen belgischen Komponisten Wim Henderickx und der grandiosen "Symphonie Fantastique" von Hector Berlioz.
Die aktuelle Klassikzeit ist inspiriert von der Programmauswahl des Konzerts in St. Vith, und neben Auszügen aus der Symphonie Fantastique und des Violinkonzerts von Brahms hören wir Hilary Hahn als Solistin im Violinkonzert von Samuel Barber. Außerdem entdecken wir den fünften Teil "Leviathan" aus der 1. Sinfonie von Wim Henderickx.
At The Edge of the World: V.Leviathan
aus Symphony No. 1
(W.Henderickx)
Royal Flemish Philharmonic
Ltg.: Edo de Waart
Cutting Edge
Allegro
aus Concerto for Violin and Orchestra Op. 14
(S.Barber)
Hilary Hahn, Violine
The Saint Paul Chamber Orchestra
Ltg.: Hugh Wolff
Sony Classical
Allegro non troppo
aus Konzert für Violine und Orchester D-dur op.77
(J.Brahms)
Anne-Sophie Mutter, Violine
New York Philharmonic
Ltg.: Kurt Masur
Deutsche Grammophon
Allegretto non troppo
aus Symphonie fantastique op. 14
(H.Berlioz)
Chicago Symphony Orchestra
Ltg.: Claudio Abbado
Deutsche Grammophon
- Larghetto – Allegro
- Dies irae
- Ronde du Sabbat
- Dies irae et Ronde du Sabbat ensemble
aus Symphonie fantastique op. 14
(H.Berlioz)
Chicago Symphony Orchestra
Ltg.: Claudio Abbado
Deutsche Grammophon
Patrick Lemmens