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Klassikzeit: Sergei Prokofjews Sinfonien

03.06.202521:00
Zeichnung von Sergei Prokofjew am Klavier
Zeichnung von Sergei Prokofjew am Klavier (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia/ypsg2008)

Dass der Russe Sergei Prokofjew ein begnadeter Komponist war, das beweisen nicht nur sein pädagogisches Werk "Peter und der Wolf", sein Ballett "Romeo und Julia" oder seine großartigen Solokonzerte für Violine, Cello und Klavier. Auch seine sieben Sinfonien geben ein Bild von dem extrem breiten Spektrum seiner Kunst.

Die erste Sinfonie von Sergei Prokofjew entstand 1916 bis 1917. Sie trägt den Beinamen "Klassische", weil sie in ihrem locker-leichten Stil an Werke von Joseph Haydn oder Wolfgang Amadeus Mozart erinnert. Mit etwa 14 Minuten Dauer ist sie mit Abstand die kürzeste Sinfonie des russisch-sowjetischen Komponisten, der zwischen 1918 und 1936 zeitweilig in den USA und in Frankreich lebte.

Im krassen Gegensatz zu dieser klassischen 1. Sinfonie stehen Prokofjews nächste zwei Sinfonien, komponiert in Frankreich in den Jahren 1924 und 1928. Diese Werke stammen aus der expressionistischen Schaffensphase des Komponisten. Whrend Prokofjew selbst die zweite Sinfonie als "Werk aus Eisen und Stahl" bezeichnete und in ihm vor allem Dissonanzen vorherrschen, ist die dritte Sinfonie äußerst komplex und wird auch wegen ihres harten Gesamteindrucks heute nur selten aufgeführt.

Von der vierten Sinfonie gibt es zwei Fassungen, weil die erste Version aus dem Jahr 1930 Prokofjew nicht zufrieden stellte und er sie 1947 noch einmal komplett überarbeitete. Die Sinfonien Nummer fünf und sechs sind sowjetische Kriegssinfonien aus der Zeit kurz nach dem Sieg der Roten Armee über Nazi-Deutschland. Die siebte Sinfonie ist dann wieder zugänglicher für das Publikum, auch weil sie ursprünglich als Komposition für ein Jugendorchester angedacht war.

Patrick Lemmens

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