Alexandre Tharaud hat sich zu einem der individuellsten und tiefgründigsten Pianisten unserer Zeit entwickelt. Ob Barock, Klassik, Romantik oder Moderne - Tharaud versteht es stets, die angemessene Tonsprache zu finden.
Er verfügt über einen wunderschönen Anschlag, der jeweils die gewünschte Klangfarbe offen legt, mit ungebremstem Enthusiasmus widmet er sich Bach und Rameau, Ravel und Brahms oder den Chansons seines großen Vorbilds Barbara. Erstaunlich für eine klassischen Pianisten.
Tharaud hat als ganz junger Pianist mit einem damals ebenfalls sehr jungen belgischen Klarinettisten zusammen gearbeitet: Ronald Van Spaendonck. Daraus wurde eine bis heute andauernde Freundschaft. Auch darüber hat Alexandre Tharaud mit Hans Reul gesprochen.
I. Allegro vivace aus der Sonate für Cello & Klavier Nr. 2 Op. 99 in F-Dur
(J.Brahms)
Jean-Guihen Queyras, Cello
Alexandre Tharaud, Klavier
ERATO
Cet enfant-là
(Barbara/Romanelli)
Dominque A
Alexandre Tharaud, Klavier
Quatuor Modiglian
ERATO
Ce matin-là
(Barbara/Benelli)
Micel Poral, Klarinette
Alexandre Tharaud, Klavier
Quatuor Modiglian
ERATO
Poco sostenuto aus Ungarische Tänze – Tanz Nr. 4 in G-Moll
(J.Brahms)
Jean-Guihen Queyras, Cello
Alexandre Tharaud, Klavier
ERATO
Scarbo aus „Gaspard de la nuit“
(M.Ravel)
Alexandre Tharaud, Klavier
HARMONIA MUNDI
II. Romanza
III. Allegro con fuoco
aus der Sonate für Klarinette und Klavier
(F.Poulenc)
Ronald Van Spaendonck, Klarinette
Alexandre Tharaud, Klavier
HARMONIA MUNDI
III. Allegro aus der Sonate für Cello und Klavier Nr. 1 Op. 38 in E-Moll
(J.Brahms)
Jean-Guihen Queyras, Cello
Alexandre Tharaud, Klavier
ERATO
Hans Reul