Die Tournee führt das Orchester nach dem Start in Brüssel unter anderem auch nach Essen, Wien, München, Hamburg und Warschau. Mit dabei ist als Solistin die amerikanische Violinistin Hilary Hahn. Sie wird bei allen acht Konzerten der Tournee die Serenade von Leonard Bernstein spielen.
Neben weiteren Bernstein-Werken steht die Symphonie Nr. 7 von Antonin Dvorak auf dem Programm. Diese Symphonie hat das Orchester 2016 in einer stark beachteten CD-Aufnahme beim Label Pentatone herausgebracht.
In der Klassikzeit sprechen wir mit dem Dirigenten der Houston Symphony, Andrés Orozco-Estrada. Seit 2014 ist er Chefdirigent des Orchesters. Daneben ist er in gleicher Funktion beim hr-Sinfonieorchester Frankfurt tätig.
Wie man beides unter einen Hut bekommt, warum gerade Dvorak auf dem Programm der Tournee steht und vieles andere mehr verrät der 40-jährige Kolumbianer im Interview.
I. Allegro maestoso aus der Symhonie Nr. 7 in D-Moll
Op. 70
(A.Dvorak)
Houston Symphony
Ltg. Andrés Orozco-Estrada
PENTATONE
III. Scherzo: Vivace aus der Symphonie Nr. 7 in D-Moll
Op. 70
(A.Dvorak)
Houston Symphony
Ltg. Andrés Orozco-Estrada
PENTATONE
V. Socrates. Albibades (Molto tenuto – Allegro molto vivace) aus der Serenade für Solo Violine, Streicher, Harfe und Percussion
(L.Bernstein)
Hilary Hahn, Violine
Baltimore Symphony Orchestra
Ltg. David Zinman
SONY CLASSICAL
IV. Finale: Allegro aus der Symphonie Nr. 7 in D-Moll
Op. 70
(A.Dvorak)
Houston Symphony
Ltg. Andrés Orozco-Estrada
PENTATONE